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1.
Erscheinungsdatum:
05.06.2020
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Überschrift:
BOB: Klimaschutzbericht „statistisch fragwürdig″
Artikel:
Originaltext:
Osnabrück
Der
Bund
Osnabrücker
Bürger
(BOB)
kritisiert
den
ersten
Klimaschutzbericht
der
Stadt
Osnabrück
als
„
statistisch
fragwürdig
und
suggestiv″.
Es
sei
falsch,
den
Sektor
Verkehr
als
größten
Verursacher
von
klimaschädlichem
Kohlendioxid-
Ausstoß
darzustellen,
schreibt
der
Wählerverein
in
einer
Mitteilung.
Zwar
weise
der
Verkehr
im
Berichtszeitraum
von
1990
bis
2016
als
einziger
Emittent
Zuwachsraten
auf.
Diese
würden
jedoch
mit
elf
Prozent
deutlich
geringer
ausfallen
als
die
Verkehrszuwächse
insgesamt
mit
rund
30
Prozent.
Grund
dafür
seien
immer
mehr
umweltfreundlichere
Verkehrsmittel
und
Antriebe.
„
Viel
wichtiger
für
eine
emissionsarme
Umwelt
sind
jedoch
die
nach
wie
vor
viel
stärkeren
CO2-
Emittenten
Energieversorgung
(mit
immer
noch
viel
zu
hohem
Kohlestromanteil)
,
Haushalte
und
Industrie″,
erklärt
BOB.
Diese
machten
nach
wie
vor
über
drei
Viertel
aller
CO2-
Emissionen
in
Osnabrück
aus.
BOB
fragt:
„
Sind
die
Zahlen
wirklich
so
schlecht,
wie
es
hier
der
erste
Klimaschutzbericht
suggerieren
will?
″
Der
„
übliche
Reflex″
nach
dieser
Studie
werde
„
die
Stärkung
des
nicht
nur
in
Corona-
Zeiten
unattraktiven
Nahverkehrs
in
Osnabrück″
sein,
sagt
der
Wählerverein
voraus.
Darüber
hinaus
könne
die
Stadt
„
unproblematisch
an
weiteren
Stellgrößen
drehen″.
Größter
CO2-
Emittent
seien
die
privaten
Haushalte.
Bildtext:
Der
Verkehr
in
Osnabrück
ist
laut
BOB
nicht
so
stark
für
den
CO2-
Ausstoß
verantwortlich
wie
andere
Bereiche.
Foto:
Archiv/
Michael
Gründel
Autor:
sst