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1
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1.
Erscheinungsdatum:
17.01.2012
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Überschrift:
Ökologisches Image für Osnabrück
Zwischenüberschrift:
Leserbrief
Artikel:
Originaltext:
Zum
Artikel
Friedensstadt
zieht
junge
Leute
nicht
an
–
Imageanalyse
zeigt:
Historisches
Markenzeichen
ist
zuwenig
für
Osnabrück″
(Ausgabe
vom
27.
Dezember)
.
„
Dass
junge
Leute
von
dem
Label
Friedensstadt
nicht
angezogen
werden,
gibt
zu
denken.
Könnte
es
damit
zusammenhängen,
dass
dies
wichtige
Thema
einigermaßen
abgehoben
auf
Konferenzen
abgehandelt
wird,
aber
im
täglichen
Leben
keine
große
Rollespielt?
[...]
Sollte
sich
Osnabrück
vielleicht
neu
positionieren?
Ich
meine
ja!
Ein
wichtiges
Thema
heutzutage
ist
doch
der
Umweltschutz.
Von
einer
Stadt,
in
der
ökologische
Aspekte
eine
besondere
Rolle
spielen,
würden
sich
viele
Leute
angezogen
fühlen.
Hierzu
kann
gehören,
dass
umweltfreundliche
Gewerbebetriebe
angeworben
und
auf
geeigneten
Flächen
angesiedelt
würden.
[...]
Ferner
sollte
der
öffentliche
Nahverkehr
durch
den
Bau
einer
Stadtbahn
ergänzt
und
die
Möglichkeiten
für
den
Radverkehr
weiterhin
verbessert
werden.
Auch
das
Zufußgehen
sollte
gefördert
werden.
Viele
Menschen
würden
unter
Umständen
auf
ein
eigenes
Auto
verzichten.
[...]
Bei
einem
autofreien
Sonntag
kann
aufmerksam
gemacht
werden
auf
die
Nachteile
des
Ressourcenverbrauchs,
die
Auswirkungen
der
Abgase
und
die
Anzahl
der
Verkehrsunfälle.
Der
Neumarkt
sollte
autofrei
umgestaltet
werden.
Politik
und
Verwaltung
könnten
auch
werben
für
allgemein
umweltfreundliches
Verhalten.
Dazu
gehört
zum
Beispiel
der
Einsatz
von
Papiertüten
statt
Plastik
in
Geschäften
und
recyceltem
Büropapier.
Energie
sollte
noch
umfassender
alternativ
erzeugt
und
sparsam
eingesetzt
werden.
Stadt
und
Landkreis
könnten
bei
Erreichung
der
positiven
Ziele
eng
zusammenarbeiten,
sich
am
besten
zusammenschließen.
Auch
diese
sogenannten
weichen
Faktoren
spielen
eine
Rolle
für
Firmen,
die
sich
mit
Ansiedlungsgedanken
tragen.
Die
Universität
und
die
Hochschule
sollten
ihre
Studiengänge
und
ihr
Image
vor
einem
ökologischen
Hintergrund
betrachten.
Möglicherweise
könnte
die
Uni
hiermit
auch
ihr
nicht
so
gutes
Ranking
aufbessern.
[...]″
Rolf
Brinkmann
Osnabrück
Autor:
Rolf Brinkmann