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1.
Erscheinungsdatum:
23.05.2020
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Überschrift:
Lösung für Radfahrer am Neumarkt und Neuen Graben kommt
Zwischenüberschrift:
Busspur für Räder bald frei und Abbiegeverbot für Autos
Artikel:
Originaltext:
Osnabrück
Noch
immer
haben
Radfahrer
keinen
Radweg
zwischen
Osnabrück-
Halle
und
Landgericht
in
Richtung
Berliner
Platz.
Nach
Monaten
der
Überlegungen
will
die
Stadt
nun
handeln;
denn
eigentlich
wollte
sie
das
Problem
schon
im
November
gelöst
haben.
Von
der
Osnabrück-
Halle
bis
zum
Landgericht
müssen
sich
Radfahrer
seit
Langem
eine
Spur
mit
dem
motorisierten
Verkehr
teilen.
Busse
haben
eine
eigene
Spur.
Autofahrer
überholen
Radfahrer
nicht
selten
viel
zu
dicht,
und
viele
Radfahrer
weichen
auf
die
Busspur
aus
–
das
ist
momentan
nicht
erlaubt.
Aber
bald:
„
Wir
werden
in
Kürze
die
Busspur
zwischen
Osnabrück-
Halle
und
Lyrastraße
für
den
Radverkehr
freigegeben″,
sagt
Stadtsprecher
Gerhard
Meyering
auf
erneute
Anfrage.
Für
einen
separaten
Weg
für
Radfahrer
sei
kein
Platz.
Daher
müssen
sie
bislang
auf
der
Autospur
fahren.
„
Das
werden
wir
zugunsten
der
Sicherheit
der
Radfahrer
ändern″,
so
Meyering.
Stadt:
Keine
Alternative
Das
wiederum
könne
an
der
Kreuzung
Neuer
Graben
und
Lyrastraße
zu
Konflikten
zwischen
geradeaus
fahrenden
Radfahrern
und
rechts
abbiegenden
Kraftfahrzeugen
führen.
„
Um
dieses
zu
vermeiden,
wird
das
Rechtsabbiegen
des
motorisierten
Individualverkehrs
in
die
Lyrastraße
unterbunden″,
sagt
Meyering.
Vermeiden
lasse
sich
das
nicht.
„
Eine
andere
Lösung
erfordert
erhebliche
Eingriffe
in
die
Signalsteuerung,
die
kurzfristig
und
ohne
Auswirkung
auf
die
Leistungsfähigkeit
des
Knotens
nicht
umzusetzen
ist″,
erklärt
der
Stadtsprecher.
Bildtext:
Noch
ist
das
Radfahren
auf
der
Busspur,
die
derweil
als
solche
markiert
ist,
nicht
erlaubt.
Foto:
Archiv/
Michael
Gründel
Autor:
Jörg Sanders