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1.
Erscheinungsdatum:
13.12.2011
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Überschrift:
Ärger über wildes Parken
Zwischenüberschrift:
Anlieger beschweren sich im Bürgerforum Westerberg/Weststadt
Artikel:
Originaltext:
OSNABRÜCK.
Ob
am
Lotter
Kirchweg
oder
an
der
Lührmannstraße:
Der
Westerberg
ist
offenbar
auch
bei
Parkplatzsuchern
beliebt.
Doch
die
Bewohner
ärgern
sich
über
wilde
Parker.
Seit
Jahren
beschweren
sich
Anwohner
über
parkende
Autos
in
der
Nähe
des
Klinikums
am
Finkenhügel
–
vergeblich.
Anwohner
rundum
den
Lotter
Kirchweg
und
den
Vosskamp
sind
sich
sicher,
dass
Bedienstete
und
Besucher
des
Krankenhauses
ihre
Straßen
als
kostenlose
Parkplätze
missbrauchen.
Doch
Joachim
Osterfeld
vom
städtischen
Fachbereich
Bürger
und
Ordnung
sagte
den
Nachbarn:
„
Es
besteht
kein
Grund,
das
Parken
zu
unterbinden.″
Es
blieben
immer
noch
völlig
ausreichende
5
Meter
bis
5,
40
Meter
Breiten
eben
den
parkenden
Autos.
Ein
Anwohner
schlug
vor,
Parkplätze
klar
zu
markieren.
Zu
dieser
Idee
sagte
Osterfeld:
„
Die
nehmen
wir
mit.″
Ein
Anlieger
des
Westerbergs
fordert,
auf
der
Wiesen
eben
der
ehemaligen
Frauenklinik
am
Lieneschweg
einen
Parkplatz
einzurichten.
Stadtplaner
Franz
Schürings
sprach
zwar
von
einem
gewissen
„
Parkdruck″,
doch
könne
ein
solcher
Parkplatz
zusätzlichen
Verkehr
anlocken
und
die
Situation
eher
verschärfen.
Das
Gelände
neben
der
ehemaligen
Frauenklinik
komme
jedoch
nicht
infrage,
weil
es
„
für
den
Erweiterungsbedarf
der
Hochschule″
zur
Verfügung
stehe.
„
Ein
Parkplatz
wäre
dort
alsonur
provisorisch.″
Anwohner
der
Lührmannstraße
beklagten
sich
über
wildes
Parken.
Besucher
von
Veranstaltungen
in
der
Innenstadt
würden
ihre
Autos
dort
abstellen
und
nachts
Lärm
verursachen.
Doch
für
dieses
Problem
kann
die
Stadt
derzeit
keine
Lösunganbieten.
Die
Verwaltung
wird
die
Möglichkeit
des
genannten
Bewohnerparkens
mit
speziellen
Parkausweisen
auch
für
die
Stadtteile
Westerberg
und
Weststadt
prüfen,
wie
Stadtplaner
Franz
Schürings
berichtete.
Als
Nächstes
werde
die
Verwaltung
jedoch
in
Gebieten
„
mit
größerem
Parkdruck″
untersuchen,
beginnend
mit
Straßen
in
der
Umgebung
des
Arbeitsamtes
und
dann
weiter
durch
den
Stadtteil
Wüste
in
Richtung
Norden.
Autor:
Jann Weber