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1.
Erscheinungsdatum:
05.03.2020
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Überschrift:
Französische Botschafterin zu Gast in Osnabrück
Zwischenüberschrift:
Eintrag ins Goldene Buch
Artikel:
Originaltext:
Osnabrück
Einen
arbeitsreichen
Tag
hat
die
französische
Botschafterin
Anne-
Marie
Descôtes
am
Dienstag
in
der
Region
Osnabrück
verbracht.
Am
Morgen
stand
dabei
auch
ein
Empfang
im
Friedenssaal
des
Osnabrücker
Rathauses
auf
dem
Programm.
Die
Botschafterin
trug
sich
dort
ins
Goldene
Buch
der
Stadt
ein.
„
Hier
sind
Sie
nicht
auf
dem
großen,
glatten
diplomatischen
Parkett″,
begrüßte
Wolfgang
Griesert
den
hohen
Gast,
„
sondern
auf
dem
Charme
des
norddeutschen
Sandsteins″.
Und
wären
diese
Steine
beredsam,
dann
würden
sie
vermutlich
vom
hohen
diplomatischen
Parkett
berichten,
stieg
der
Oberbürgermeister
weiter
in
die
Geschichte
Osnabrücks
als
Friedensstadt
ein.
Der
Oberbürgermeister
verwies
auf
die
lange
Tradition
der
Städtebotschafter,
was
Anne-
Marie
Descôtes
in
ihrer
Replik
später
sehr
begrüßte,
auf
den
Beinamen
„
Friedensstadt″,
was
auch
heute
in
vielfältigen
Aktivitäten
gelebt
und
unterstützt
werde,
etwa
im
Austausch
mit
der
Partnerstadt
Angers,
und
auf
bekannte
Osnabrücker
wie
Erich-
Maria
Remarque
und
Felix
Nussbaum.
Nachdem
sich
die
französische
Botschafterin
in
das
Goldene
Buch
eingetragen
hatte,
ergänzte
sie
die
Liste
der
berühmten
Osnabrücker
noch
um
Olaf
Scholz,
mit
dem
sie
ja
sehr
viel
zu
tun
habe.
„
Gleichzeitig
bedauere
ich,
dass
ich
erst
so
spät
nach
Osnabrück
kommen
kann″,
fügte
sie
hinzu,
„
denn
in
Münster
war
ich
früher
schon″.
Sie
betonte
zudem
die
Wichtigkeit
der
Zivilgesellschaft
und
des
internationalen
Austauschs.
Auf
dem
weiteren
Programm
der
Diplomatin
standen
zudem
Besuche
beim
Wirtschaftsrat
der
CDU
sowie
bei
der
Industrie-
und
Handelskammer.
Außerdem
ging
sie
zur
Hochschule
Osnabrück,
wo
sie
unter
anderem
das
Institut
für
Kognitionswissenschaft
und
das
KI-
Labor
besuchte.
Bildtext:
Die
französische
Botschafterin
Anne-
Marie
Descôtes
trägt
sich
ins
Goldene
Buch
der
Stadt
ein.
Rechts
Oberbürgermeister
Wolfgang
Griesert.
Foto:
Michael
Gründel
Autor:
Ullrich Schellhaas