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1.
Erscheinungsdatum:
02.03.2020
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Überschrift:
Stadtwerke verharren im Dauerschlaf
Zwischenüberschrift:
Leserbrief
Artikel:
Originaltext:
Zum
Artikel
„
Start
gründlich
verpatzt″
(Ausgabe
vom
6.
Februar)
erhielten
wir
die
Zuschrift
von
Martin
Sturm,
Fahrgastverband
Pro
Bahn,
Regionalverband
Südwest-
Niedersachsen.
„
Das
neue
Liniennetz
kann
aus
Sicht
des
Fahrgastverbandes
Pro
Bahn
mehr
als
das
alte.
Ob
das
tatsächlich
so
ist,
entscheidet
allerdings
nicht
der
Geschäftsführer
der
Stadtwerke
Osnabrück,
sondern
die
Fahrgäste
mit
der
Inanspruchnahme
des
Busverkehrs.
[. . .]
Der
Weser-
Ems-
Bus
habe
bei
der
Liniennetzumstellung
einen
guten
Schlaf,
reklamiert
der
Verkehrschef
der
Stadtwerke.
Immerhin
dauerte
der
Schlaf
bei
seinem
VOS-
Partner
nur
bis
zum
Nachmittag
des
ersten
Tages.
Der
kritisierende
Verkehrsvorstand
ist
seit
mehr
als
7000
Tagen
im
Amt
und
verantwortlich
für
das
Busverkehrsangebot
in
Osnabrück.
Wie
gut
muss
sein
Schlaf
sein,
dass
ihm
bis
heute
und
auch
mit
dem
neuen
Busangebot
die
Bahnreform
vor
25
Jahren
und
das
seither
erfreulich
erweiterte
Zugangebot
entgangen
ist!
Seine
Busse
lässt
er
noch
schlafen,
wenn
die
frühen
Tageszüge
nach
Hannover
und
Braunschweig,
Bremen
und
Münster,
Oldenburg
und
Wilhelmshaven,
Vechta
und
Wildeshausen
sowie
der
Haller
Willem
in
Osnabrück
starten.
Die
ihm
anvertrauten
Stadtbusse
sind
längt
wieder
schlafen
gegangen,
wenn
um
kurz
nach
Mitternacht
die
letzten
Züge
aus
den
oben
genannten
Richtungen
das
Oberzentrum
Osnabrück
erreichen.
Was
wiegt
dagegen
der
Patzer
eines
VOS-
Partners
über
wenige
Stunden,
wenn
die
Stadtwerke
auch
mit
dem
neuen
Busangebot
im
Dauerschlaf
verharren
und
Mobilitätssuchende
ins
Auto
auf
Straßen
und
in
Parkhäuser
zwingen?
″
Martin
Sturm
Osnabrück
Autor:
Martin Sturm