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1.
Erscheinungsdatum:
02.03.2020
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Überschrift:
Klima und Stadtbild verbessern
Zwischenüberschrift:
Leserbriefe
Artikel:
Originaltext:
Zu
den
Artikeln
„
CDU
plötzlich
grüner
als
die
Grünen
–
Union
will
Oase
statt
Parkplatz
am
Dominikanerkloster″
(Ausgabe
vom
13.
Februar)
und
„
Dominikanerkloster:
Nabu
fordert
ökologisches
Baukonzept″
(Ausgabe
vom
19.
Februar)
.
„
Da
entdeckt
die
CDU
plötzlich
ihr
grünes
Gewissen.
Und
das
ausgerechnet
an
einem
Parkplatz,
der
von
oben
ohnehin
fast
wie
ein
Wald
aussieht.
Es
ist
also
offensichtlich
möglich,
einen
Parkplatz
zu
begrünen.
Da
fragt
man
sich
doch,
warum
all
die
anderen
Parkplätze
der
Stadt
ökologischen
Wüsten
gleichen.
[…]
Von
den
Wüsten
rund
um
unsere
Supermärkte
und
Betriebe
brauchen
wir
da
gar
nicht
sprechen.
Wenn
man
die
Stadt
wirklich
begrünen
möchte,
gibt
es
also
deutlich
bessere
Objekte.
Auch
die
vielen
sonstigen
kleinen
Parkstreifen
ließen
sich
problemlos
begrünen.
Warum
gibt
es
zum
Beispiel
in
der
Hakenstraße
direkt
neben
der
Einfahrt
zum
Parkhaus
Nikolaiort
ein
paar
Parkplätze
an
der
Straße?
Wer
dort
parkt,
kann
doch
auch
problemlos
ins
Parkhaus
fahren!
Schon
hat
man
Platz
für
zusätzliche
Bäume,
die
das
Stadtklima
und
das
Stadtbild
verbessern!
[…]″
Burkhard
Rethschulte
Osnabrück
„
Das
Stadthaus
2
ist
längst
Realität.
Es
besteht
aus
dem
ehemaligen
Dominikanerkloster,
heute
unter
anderem
Sitz
des
Oberbürgermeisters
und
des
Planungsamtes
sowie
der
Kunsthalle,
der
imposanten
ehemaligen
Predigerkirche
aus
dem
Westerberger
Kalkstein.
Für
die
Bebauung
des
ehemaligen
Klostergartens,
heute
ein
mit
Bäumen
bestandener
Parkplatz,
gibt
es
keine
andere
vernünftige
Alternative,
als
den
Fachbereich
,
Städtebau,
Bauen
und
Wohnen′
zu
zentralisieren.
Der
Fachdienst
,
Bauordnung′
residiert
nämlich
unter
nicht
zeitgemäßen
Umständen
an
der
Lohstraße
in
einem
Nachkriegs-
Wiederaufbau,
der
sowohl
an
unzureichendem
Wärme-
als
auch
einem
mangelnden
zeitgemäßen
Brandschutz
leidet.
Sowohl
die
Bereiche
,
Stadtplanung′
wie
,
Bauordnung′
beraten
Publikum,
bestehend
aus
Bauschaffenden
und
Bauwilligen.
Eine
zentrale
Anlaufstelle
wäre
deshalb
geboten.
Eine
massive
Bebauung
entlang
der
Hasemauer
mit
U-
förmigen
Schenkeln
vor
dem
Klosterbau
mit
Glasanbindung
und
dem
Klingensberg
ist
vorstellbar.
Ein
großes
Flachdach
könnte
Solaranlage
und
Begrünung,
der
entstehende
Innenhof
einen
Großteil
der
vorhandenen
Bäume
mit
viel
Grün
aufnehmen.
An
der
Lohstraße
sollte
der
Altbau
durch
einen
drei-
bis
viergeschossigen
Neubau
für
bezahlbares
Wohnen
von
einer
Gemeinnützigen
Wohnungsbaugesellschaft
der
Stadt
Osnabrück
und
für
die
Gastronomie
ersetzt
werden.″
Stefan
Middelberg
Osnabrück
Autor:
Burkhard Rethschulte, Stefan Middelberg