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1.
Erscheinungsdatum:
28.10.2011
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Überschrift:
Solarpark kurz vor dem Start
Zwischenüberschrift:
Inbetriebnahme noch in diesem Jahr — Leistung für 700 Haushalte
Artikel:
Originaltext:
MELLE.
Unübersehbar
wächst
der
erste
Solarpark
auf
Meller
Stadtgebiet
links
und
rechts
der
Autobahn
weiter:
In
den
vergangenen
Tagen
wurden
nämlich
die
blau
schimmernden
Solar-
Module
montiert.
Ende
November/
Anfang
Dezember
soll
die
1,
8-
Megawatt-
Anlage
dann
in
Betrieb
genommen
werden.
„
Wir
sind
gut
im
Zeitplan″,
sagte
gestern
Ernst-
August
Hoppenbrock
auf
Anfrage.
Erbaut
gemeinsam
mit
seinem
Sohn
Hendrik
den
Solarpark.
Betreiber
der
Anlage
sind
dann
künftig
Hendrik
Hoppenbrock
und
das
„
Teutoburger
Energie
Netzwerk″.
Dabei
handelt
es
sich
um
ein
genossenschaftlich
organisiertes
Unternehmen
mit
3000
Mitgliedern
aus
Hagen
a.
T.
W.
Hendrik
Hoppenbrock
hält
zwei
Drittel
Anteile
und
das
Teutoburger
Energie
Netzwerk
ein
Drittel
an
der
gemeinsamen
Meller
Unternehmung.
Ernst-
August
Hoppenbrock
erläuterte
den
weiteren
Ablauf.
Zunächst
sei
es
noch
notwendig,
auch
die
letzten
Module
auf
die
bereits
vorhandenen
Halterungen
zu
setzen.
„
Dann
gilt
es,
die
Anschlüsse
an
das
RWE-
Netz
zu
legen.″
Die
entsprechende
Übergabestation
ist
ein
Trafo
an
der
Schwanemühle.
Hoppenbrock
verwies
auf
die
bundesweit
geregelten
gesetzlichen
Vorgaben
für
den
Bau
solcher
Anlagen.
So
gelte
es
unter
anderem,
Mindestabstände
zu
Autobahnen
oder
Bahnlinien
einzuhalten.
Fünf
Hektar
groß
ist
die
Fläche
des
Meller
Solarparks.
Auch
sie
gehört
Hendrik
Hoppenbrock
und
diente
bisher
als
Ackerland.„Wenn
man
die
selbe
Energieleistung
unserer
Solaranlage
mit
Biogas
erzeugen
wollte,
hätte
man
mehrere
Hundert
Hektar
Fläche
benötigt″,
betonte
Ernst-
August
Hoppenbrock
die
Effektivität
des
Solarparks.
Die
gut
zwei
Millionen
Kilowattstunden,
die
im
Jahr
erzeugt
werden,
reichen
seinen
Angaben
nach
aus,
um
700
bis
800
Haushalte
mit
Strom
zu
versorgen.
Möglicherweise
paaren
sich
im
nächsten
Jahr
auch
noch
Öko-
Energie
mit
Öko-
Flächenbewirtschaftung.
Ernst-
August
Hoppenbrock
überlegt,
ob
dann
vielleicht
Schafe
das
aufkeimende
Grünzeug
am
Boden
unter
und
zwischen
den
Modulen
kurzhalten.
„
Bisher
wollten
wir
die
Flächen
mähen,
aber
eventuell
können
wir
sie
auch
einem
Schäfer
anbieten.″
Bildtext:
Bald
ans
Netz
geht
der
erste
Solarpark
Melles,
der
sich
westlich
der
Autobahn-
Raststätte
„
Grönegau″
auf
fünf
Hektar
Fläche
erstreckt.
Foto:
Gert
Westdörp
Autor:
Christoph Franken