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1.
Erscheinungsdatum:
01.02.2020
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Überschrift:
Anlieger begrüßen Änderungen
Zwischenüberschrift:
Adolf-Reichwein-Platz in Osnabrück frühestens ab Mitte Februar für Radfahrer tabu
Artikel:
Originaltext:
Osnabrück
In
weiten
Teilen
der
Osnabrücker
Innenstadt
sollen
sich
die
Freigabezeiten
für
den
Radverkehr
ändern.
Frühestens
Mitte
Februar
ist
damit
zu
rechnen.
Anlieger
begrüßen
die
massive
Einschränkung
für
Radler
am
Adolf-
Reichwein-
Platz.
Auf
vielen
Straßen
der
Fußgängerzone
dürfen
Radfahrer
künftig
von
20
bis
10.30
Uhr
statt
bisher
9
Uhr
fahren.
Rund
um
den
Adolf-
Reichwein-
Platz
–
mit
den
Kneipen
und
dem
Koggestrand-
Spielplatz
ein
beliebter
Aufenthaltsort
–
schränkt
die
Stadt
den
Radverkehr
aber
deutlich
ein.
An
der
Osterberger
Reihe
und
der
Alten
Münze
(am
Spielplatz)
dürfen
Radfahrer
bald
nur
noch
von
6
bis
10.30
Uhr
fahren.
Derzeit
ist
das
Radfahren
dort
ganztägig
zulässig.
Die
Einschränkung
begründet
die
Stadt
mit
den
vielen
Fußgängern
und
dem
hohen
Kinderanteil
am
Platz.
Am
6.
Februar
werden
die
Mitglieder
des
Ausschusses
für
Feuerwehr
und
Ordnung
über
die
Änderungen
informiert,
am
13.
Februar
die
des
Stadtentwicklungsausschusses.
Anschließend
treffe
der
Fachbereich
Bürger
und
Ordnung
die
Anordnung
für
die
neuen
Zeiten,
die
Schilder
mit
den
geänderten
Zeiten
würden
daraufhin
ausgetauscht,
sagt
Nina
Hoss
vom
Presseamt
der
Stadt
auf
Nachfrage.
Die
Ausweitung
der
Radfahrzeiten
in
Teilen
der
Innenstadt
wie
der
Großen
Straße
von
9
auf
10.30
Uhr
begründet
die
Stadt
mit
Ladeverkehr,
der
mittlerweile
auch
mit
dem
Rad
erfolgt.
„
Damit
diese
Zielgruppe
nicht
unsicher
ist,
ob
sie
unter
die
Lade-
oder
Radverkehrszeiten
fallen,
wurden
die
Zeiten
für
den
Radverkehr
an
die
der
Ladezeiten
angepasst″,
sagt
Hoss.
„
Das
ist
doch
ein
guter
Kompromiss″,
kommentiert
„
Bottled″-
Chef
Henrik
Schrage
die
neuen
Zeiten
in
der
Osterberger
Reihe.
Er
begrüße
sie
–
schließlich
habe
sein
Personal
draußen
schon
„
das
ein
oder
andere
Tablett
eingebüßt″.
Einige
Radfahrer
seien
mit
„
teilweise
überhöhtem
Tempo″
durch
die
Gasse
gefahren
und
hätten
insbesondere
Kinder
gefährdet.
Ähnlich
äußert
sich
Thomas
Richter,
Geschäftsführer
von
Miele-
Kerber,
ebenfalls
an
der
Osterberger
Reihe
ansässig.
„
Da
können
wir
doch
alle
mit
leben″,
meint
er
zu
der
Änderung
für
den
Radverkehr.
Gerade
für
den
Spielplatzbetrieb
sei
sie
„
insbesondere
für
die
Kinder
gut″.
Die
Mehrheit
der
Radfahrer
passiere
die
Osterberger
Reihe
durchaus
langsam
–
manche
würden
die
Fußgängerzone
aber
mit
einer
Fahrradstraße
verwechseln.
Die
Umgestaltung
des
Adolf-
Reichwein-
Platzes
rund
um
den
Spielplatz
seit
Oktober
schreitet
derweil
voran.
„
Wir
liegen
im
Zeitplan″,
sagt
Hartmut
Damerow
von
Osnabrücker
Servicebetrieb
(OSB)
auf
Nachfrage.
Die
neue
Einfassung
des
Platzes
sei
weitgehend
gesetzt.
Danach
folgten
Pflaster,
Bäume
und
Fahrradbügel.
Sofern
das
Wetter
auch
weiterhin
mitspiele,
würden
die
Arbeiten
Ende
März
oder
Anfang
Februar,
also
wie
geplant,
abgeschlossen,
sagt
Damerow.
„
Der
milde
Winter
spielt
uns
in
die
Karten.″
Die
Sperrung
der
Straßen
Kamp
und
Adolf-
Reichwein-
Platz
seit
dem
vergangenen
Montag
werde
am
Freitag
aufgehoben.
Sie
sei
unumgänglich
gewesen:
Das
wäre
sonst
für
die
Mitarbeiter
des
OSB
und
den
Verkehr
zu
gefährlich
gewesen,
sagt
Damerow.
Rund
240
000
Euro
investiert
der
OSB
in
die
Umgestaltung
des
Platzes.
Zuvor,
im
Juni
2018,
hatte
der
OSB
den
mittigen
Spielplatz
erneuert.
Bildtext:
Derzeit
dürfen
Radfahrer
noch
ganztägig
auf
der
Osterberger
Reihe
–
einer
Fußgängerzone
–
fahren.
Das
ändert
sich
bald.
Foto:
Jörg
Sanders
Autor:
Jörg Sanders