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1.
Erscheinungsdatum:
17.10.2011
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Überschrift:
Das Autofenster runter und raus mit dem Müll
Zwischenüberschrift:
Verein aus Atter sammelt säckeweise Abfall
Artikel:
Originaltext:
OSNABRÜCK.
Im
vergangenen
Jahr
hatte
es
mehr
Arbeit
gegeben
als
erhofft:
„
Wir
haben
viele
kuriose
Sachen
gefunden″,
sagt
Manfred
Niemann,
Vorsitzender
des
„
Bürgerforums
für
Umwelt
und
Soziales
Atter″.
Deshalb
rückten
die
Mitglieder
am
Wochenende
erneut
aus,
um
das
Waldstück
rund
um
das
Gut
Leye
zu
säubern.
2010
gehörte
eine
eingepackte
Cervelatwurst
zu
den
Fundstücken,
genauso
eine
Musiktruhe,
Autoreifen
und
gebrauchte
Pampers.
Offensichtlich
entsorgen
auch
viele
Autofahrer
ihren
Müll,
indem
sie
einfach
das
Fenster
herunterkurbeln:
Viel
Unrat
liegt
direkt
am
Wegesrand,
haben
die
Müllsammler
festgestellt.
Vom
Osnabrücker
Servicebetrieb
erhielt
das
Bürgerforum
14
Zangen,
die
das
Einsammeln
von
Abfall
erleichterten.
Darüber
hinaus
konnten
die
Helfer
den
gesammelten
Unrat
kostenlos
beim
Grünabfallsammelplatz
an
der
Wersener
Landstraße
abgeben.
Rund
20
Vereinsmitglieder
machten
sich
schließlich
am
Samstagmorgen
an
die
Arbeit.
Zu
ihnen
gehörten
auch
Judith
(11)
,
Edith,
Hannah
(beide
9)
,
Paul
(7)
und
als
jüngste
Helferin
die
fünfjährige
Merith.
„
Das
macht
richtig
Spaß,
weil
man
etwas
für
die
Umwelt
tut″,
sagte
Judith.
1994
haben
Atteraner
das
Bürgerforum
gegründet.
Der
Verein
wolle
sich
um
die
Belange
des
Ortsteils
kümmern,
berichtet
der
zweite
Vorsitzende
Paul
Hirschberg.
Dazu
gehört
auch,
das
Umweltbewusstsein
zu
stärken
und
sich
sozial
zu
engagieren.
Sehr
aktiv
waren
die
Mitglieder
nach
der
Hochwasserkatastrophe
im
vergangenen
Jahr,
als
sie
Geld
und
Sachspenden
sammelten.
Aber
auch
die
Geselligkeit
kommt
nicht
zu
kurz
–
und
das
auch
am
Samstag
nach
dem
Müllsammeln:
Zuerst
stand
die
Besichtigung
des
alten
Schlosses
Gut
Leye
auf
dem
Programm.
Anschließend
ging
es
zum
Vereinsmitglied
Doris
Mittelberg,
wo
es
für
die
Helfer
Getränke
und
selbst
gemachten
Eintopf
gab.
Bildtext:
Säckeweise
Müll
haben
die
Helfer
des
„
Bürgerforums
für
Umwelt
und
Soziales
Atter″
gesammelt.
Foto:
Hermann
Pentermann
Autor:
hmd