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1.
Erscheinungsdatum:
25.01.2020
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Überschrift:
Rad-Parkboxen jetzt in Betrieb
Zwischenüberschrift:
„Leuchttürme vernetzter Mobilität″ in Haste und Düstrup
Artikel:
Originaltext:
Osnabrück
Fertig
für
den
Umstieg:
An
zwei
Haltestellen
der
Metrobuslinie
M1
in
Haste
und
Düstrup
können
Radfahrer
ihre
Velos
jetzt
in
Parkboxen
abstellen
und
in
den
Bus
umsteigen.
Die
Mobilitätsstationen
sollen
zu
„
Leuchttürmen
vernetzter
Mobilität″
werden,
wie
Stadtwerke-
Vorstand
Stephan
Rolfes
bei
der
Freigabe
sagte.
Was
macht
aus
einer
Haltestelle
eine
Mobilitätstation?
Am
Eberleplatz
in
Haste
und
der
Buswende
in
Düstrup
ließ
die
Stadt
zwei
Fahrrad-
Parkhäuschen
mit
jeweils
40
Stellplätzen
errichten.
Sie
sollen
vor
allem
Berufspendlern
die
Gewissheit
geben,
dass
ihre
Fahrräder
nach
dem
Umsteigen
in
den
E-
Bus
sicher
und
trocken
verwahrt
sind.
Am
Eberleplatz
stehen
außerdem
ein
Carsharing-
Fahrzeug
(Stat-
k)
und
eine
Ladesäule
für
E-
Autos
zur
Verfügung.
„
Die
Vernetzung
von
Rad,
Bus
und
Carsharing
kann
dem
zunehmenden
Verkehrsaufkommen
entgegenwirken
und
so
insbesondere
unsere
Innenstadt
entlasten″,
sagte
Oberbürgermeister
Wolfgang
Griesert.
Wie
funktioniert
die
Fahrradbox?
Das
Wichtigste
vorweg:
Die
Nutzung
ist
kostenlos,
zumindest
in
den
ersten
zwei
Jahren.
Nutzer
müssen
sich
zunächst
online
(www.rad-
bar-
os.de)
registrieren.
Sie
erhalten
per
E-
Mail
einen
siebenstelligen
Zahlencode,
mit
dem
sie
das
Miniparkhaus
öffnen
können.
Radler
müssen
vorab
online
einen
Platz
für
24
Stunden
oder
maximal
eine
Woche
buchen.
Die
Stellplätze
sind
nicht
zugeordnet,
sondern
frei
wählbar.
Das
Fahrrad
sollte
wie
gewohnt
auch
in
der
Box
abgeschlossen
werden.
„
rad-
bar″
heißt
die
Radbox
offiziell,
die
die
Offenbacher
Firma
Stocker
Design
eigens
für
Osnabrück
entworfen
worden
hat.
Was
bietet
die
Fahrradbox
an
Extras?
16
Schließfächer
stehen
den
Nutzern
zur
Verfügung,
wo
sie
zum
Beispiel
Helm
und
Ausrüstung
lagern
können.
Die
Schließfächer
haben
Stromanschluss,
damit
Akkus
von
E-
Bikes
geladen
werden
können.
Weitere
Extras,
die
in
den
kommenden
Wochen
eingebaut
werden:
eine
Luftpumpe
und
Werkzeug
für
kleine
Reparaturen.
Was
haben
die
Stationen
gekostet?
In
die
Mobilitätsstationen
in
Düstrup
und
Haste
investierte
die
Stadt
zusammen
430
000
Euro.
60
Prozent
der
Kosten
trägt
das
Bundesumweltministerium
im
Zuge
der
nationalen
Klimaoffensive.
Die
Stadt
hat
die
Anlagen
gebaut,
betrieben
werden
sie
von
den
Stadtwerken.
Wo
wird
es
weitere
Stationen
geben?
Eine
kleinere
Fahrradbox
wird
nach
Angaben
der
Stadtwerke
„
in
Kürze″
am
Nikolaiort/
Kamp
in
Betrieb
gehen.
20
Räder
finden
dort
in
einer
doppelstöckigen
Anlage
Platz.
Darüber
hinaus
ist
eine
Mobilitätsstation
mit
60
Stellplätzen
am
Sutthauser
Bahnhof
in
Arbeit.
Bildtext:
Erster
Test:
Oberbürgermeister
Wolfgang
Griesert
(Mitte)
parkt
ein
Rad
in
der
„
rad-
bar″
am
Eberleplatz
in
Haste.
Foto:
Thomas
Osterfeld
Autor:
Wilfried Hinrichs