Originaltext:
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Osnabrück Wie weit muss die Menschheit gehen, um das Klima zu retten – und wie schnell muss sie handeln? Im Ringen um die Antwort auf diese Frage verhärten sich die Fronten zusehends. Das zeigt das Weltwirtschaftsforum in Davos: US-Präsident Donald Trump beschimpfte Klimaschützer dort gerade als „ Propheten des Untergangs″. „ Eure Politik füttert die Flammen″, klagte Aktivistin Greta Thunberg zurück. Im Interview mit unserer Redaktion kommen zwei Protagonisten der deutschen Klimadebatte ebenfalls zu ganz unterschiedlichen Schlussfolgerungen. So weist Fridays-for-Future-Aktivistin Luisa Neubauer den Vorwurf scharf zurück, ihre Bewegung übertreibe die Gefahren des Klimawandels: „ Die Realität hat viele Vorhersagen längst übertroffen.″ Die 23-jährige Hamburgerin fordert von der Politik Gesetze, die jedem ein nachhaltiges Leben ermöglichen. „ Stattdessen wird der Eindruck erweckt, Klimaschutz sei Privatsache.″ Der Meteorologe Hans von Storch wirft den Fridays-for-Future-Aktivisten dagegen vor, die komplexe Umweltdebatte zu stark zu vereinfachen: „ Der Klimaschutz wird zur Allzweckwaffe im Kampf gegen unliebsames Verhalten erklärt.″ Mit Blick auf die Notwendigkeit, den CO2-Ausstoß zu reduzieren, seien die Aktivitäten der Bewegung zwar „ vollständig legitim″. Von Storch fordert aber auch: „ Das Potenzial der Kernenergie für klimaneutrale Stromerzeugung sollte intensiv geprüft werden.″ Siemens-Chef Joe Kaeser versuchte gerade vergeblich, die Klimaschützerin Luisa Neubauer (23) in den Aufsichtsrat zu holen. Die Reaktion der Hamburger Geografiestudentin: noch mehr „ Rabatz″ gegen Konzerne, die aus ihrer Sicht zu wenig gegen die Erderwärmung tun. Im Interview wehrt sich Neubauer nicht nur gegen den Vorwurf der Doppelmoral. Die deutsche Galionsfigur von Fridays for Future gibt auch Einblicke, wie sie mit Morddrohungen umgeht. Frau Neubauer, nicht nur Hans von Storch, auch Wissenschaftler wie der Däne Björn Lomborg werfen der Schulstreikbewegung vor zu übertreiben. Schüren Sie Panik, um gehört zu werden? Grundlage für unsere Einstellungen und unser Handeln sind die Berichte des Weltklimarats IPCC. Viele der kompetentesten Forscher sagen mir, dass wir eher untertreiben, statt zu übertreiben. Ich studiere seit vier Jahren Geografie und setze mich wissenschaftlich mit dem Thema auseinander. Mir ist es persönlich extrem wichtig, akkurat zu sein. In meinem Buch gehe ich mit meinem Co-Autor Alexander Repenning immer wieder auf die Fakten ein, auch auf wissenschaftliche Fehler. Die größten Fehler der Klimaforschung waren bisher, dass die Prognosen tendenziell zu schwach waren. Die Realität hat viele Vorhersagen längst übertroffen. Die genannten Wissenschaftler leugnen den Klimawandel nicht. Das Argument lautet, dass Sie durch die massive Kritik an allen Klimaschutz-Bemühungen den Eindruck erwecken, die Politik sei unfähig. Dass Sie Angst machen. Ehrlicherweise haben wir Angst. Der Klimawandel ist die schlimmste Krise, die die Welt je gekannt hat. Und inzwischen knapp 30 000 „ Scientists for Future″ sagen, dass wir berechtigterweise Angst haben und dass es richtig und notwendig ist, was die Fridays-for-Future-Bewegung macht. Wenn zwei Wissenschaftler das anders sehen, dann sei es so. Wir sensibilisieren Menschen für eine Krise, die nachgewiesenermaßen jahrzehntelang lapidar abgetan worden ist. Dabei wenden wir uns nicht von der Politik ab, sondern ziehen mit unseren Forderungen vor die Ministerien und vor das Kanzleramt. Und ich lade auch Herrn von Storch und Herrn Lomborg ein, mit mir über die Fakten und über mein Buch zu sprechen, anstatt mir Panikmache vorzuwerfen. Wir gehen der Debatte ja nicht aus dem Weg, im Gegenteil! Viele Schüler auf den Freitagsdemos sind davon überzeugt, dass die Politik versage und die Welt dem Untergang geweiht sei. Dort macht sich eine große Hoffnungslosigkeit breit… Ich bin mir dieser Verantwortung bewusst. Deswegen haben wir auch ein Hoffnungsbuch geschrieben und kein Dramabuch. Wir werben ja gerade für den Mut, die Krise zu überwinden. Angst allein hilft nicht weiter. Die Dringlichkeit ist sehr groß, das haben Zigtausende von Forschern inzwischen bewiesen. Ebenso wichtig ist die Botschaft der Zuversicht, um der Herausforderung ins Auge blicken zu können. Ich bin überzeugt: Der Wandel wird kommen! Die Regierung hat ihr Klimapaket ehrgeiziger gemacht, der CO2-Ausstoß wird verteuert. Das Kohleausstiegsgesetz soll kommen. Eine Erneuerbare-Energien-Offensive ist in Arbeit. Warum werfen Sie der Politik trotzdem Untätigkeit vor? Es ist etwas in Bewegung gekommen, und das ist gut! Mit schönem Gruß an Herrn von Storch: Unsere klare Ansprache an die Politik zeigt Wirkung. Trotzdem: Die Maßnahmen reichen nicht aus, um die Verpflichtungen aus dem Pariser Klimaschutzabkommen einzuhalten. Das ist ein Fehler mit ungeheurer Tragweite. Denn wenn wir es nicht schaffen, von welchem Staat kann dann erwartet werden, dass er Paris ernst nimmt und einhält? Viele Bürger bangen um ihre Jobs und wehren sich gegen Windräder vor der Haustür. Muss die Bundesregierung Klimaschutz gegen den Willen ihrer Bürger erzwingen? Der Trend zu Erneuerbaren wird nicht mehr abreißen. Rücksichtsvolle und verantwortungsbewusste Politik muss das anerkennen und alles geben, damit die Transformation der Gesellschaft so gerecht und wirkungsvoll wie möglich gelingen kann. Stattdessen sind bei den Erneuerbaren schon Zehntausende von Stellen weggefallen und aktuell in der Windbranche Tausende weitere Arbeitsplätze bedroht, weil der politische Wille fehlt… … und die Akzeptanz in der Bevölkerung! Kanzlerin Angela Merkel macht nur das, was sie für machbar hält. Dabei müsste sie Möglichkeiten suchen zu tun, was getan werden muss, um den Herausforderungen der Zeit gerecht zu werden. Deutschland hat sich zu einer CO2-Obergrenze verpflichtet. Die Weltgemeinschaft hat sich in Paris festgelegt, den Temperaturanstieg auf unter zwei Grad zu begrenzen. Wenn wir es nicht schaffen, unseren Beitrag zur CO2-Reduzierung zu leisten, sieht es ganz bitter aus. Das ist für mich unfassbar beängstigend. Wenn Berlin die Erwartungen nicht erfüllt, fliegen dann freitags bald die ersten Molotowcocktails, wie manche mutmaßen? Das ist eine absurde Vorstellung. Unser Selbstverständnis ist eindeutig: Wir kämpfen mit allen friedlichen und gewaltfreien zur Verfügung stehenden Mitteln für unsere Ziele. Wer gewaltbereit ist, gehört nicht zu Fridays for Future. Und das wird auch so bleiben. Knallharte Kritik an den Regierenden, aber viele der jugendlichen Demonstranten sind alles andere als kompromisslos, wenn es um den eigenen Lebensstil geht, freuen sich über ein neues Handy und fliegen in den Urlaub… Ja, uns wird Doppelmoral vorgeworfen, und wir befinden uns, wie alle in der Gesellschaft, zwangsläufig in einer kontinuierlichen Ambivalenz zwischen der Welt, in der wir gerne leben wollen, und der, in der wir leben. Aber wir fordern von niemandem, sein Auto augenblicklich stehen zu lassen, nie wieder zu fliegen und kein Steak mehr anzuschauen. Wir werden und wollen die Welt nicht retten, indem wir einen Menschen nach dem anderen zum Vegetarier machen. Ich finde es toll, wenn Menschen ökologisch leben. Viele wollen bei sich selbst anfangen. Das ist großartig. Aber es ist auch ein Privileg: Bio-Fleisch ist viel zu teuer. Das Flugzeug ist oft billiger als der Zug. Klimaschädliches Verhalten wird belohnt. Auf Einzelne kommt es nicht an? Wir fordern deswegen Rahmenbedingungen, die die Verhältnisse so ändern, dass jeder ein nachhaltiges Leben führen kann. Der Bundestag hat dem Paris-Abkommen am 22. September 2016 zugestimmt, und zwar einstimmig. Damit gilt die Verpflichtung, die Erderwärmung auf deutlich unter zwei Grad zu begrenzen. Die Politiker sind dafür gewählt worden und haben den Auftrag, für weniger CO2 zu sorgen. Dafür braucht es Gesetze. Dafür muss der ökologische Schaden eingepreist werden. Stattdessen wird der Eindruck erweckt, Klimaschutz sei Privatsache. Aber ob wir Paris einhalten, hängt nicht davon ab, ob der Einzelne im Supermarkt eine Avocado aus Peru kauft oder nicht. Sie bekommen viel Beifall, Ihnen schlägt aber auch Hass entgegen bis hin zu Morddrohungen. Wie gehen Sie damit um? Dass mein Name auf Mordlisten steht, ist für mich eine krasse Erfahrung. Ich bin 23 Jahre alt. Das ist eigentlich zu jung, um mich mit dem Bundeskriminalamt über Konzepte für meine Sicherheit auseinandersetzen zu müssen. Ich versuche mich zu vergewissern, dass ich meine Energie in die richtige Sache stecke, und mich mit Menschen zu umgeben, die ich respektiere und die mich respektieren. Und ich versuche, mich selbst nicht zu ernst zu nehmen, sondern neugierig und offen in die Welt zu schauen. Das kann Wunder wirken. Der Hamburger Mathematiker, Physiker und Meteorologie-Professor Hans von Storch (70) warnt vor einem „ Hype der Klima-Angst″ und einem Feldzug gegen die westliche Lebensweise. Auf den Beifall derer, die meinen, es werde alles halb so schlimm, ist der ehemalige Leiter des Helmholtz-Instituts für Küstenschutz allerdings nicht aus. Sein Argument: Damit Klimaschutz in Deutschland Sinn macht, „ muss der Rest der Welt mitziehen″. Wie das gelingen könnte, verrät er im Interview. Herr von Storch, Sie werfen den streikenden Schülern „ Panikmache″ und Übertreibungen vor. Halten Sie auch die Szenarien des Weltklimarates für übertrieben? Die IPCC-Berichte sind solide und weitgehend Konsens. Ich werfe Frau Neubauer aber vor, dass sie sich falsch auf den Weltklimarat bezieht. Nirgendwo in dessen Berichten steht etwa, Kinder würden sich auf den Schulhöfen bald die Füße verbrennen, wie Frau Neubauer es behauptet hat. Wie bedrohlich ist der Klimawandel? Wissenschaftlicher Konsens ist: Wenn wir mehr als zwei Grad im globalen Mittel bekommen, dann wird es schwieriger und schwieriger, damit umzugehen. Und wenn wir das politisch legitime Ziel erreichen wollen, die Erwärmung unter zwei Grad zu halten, müssen die Netto-Emissionen bis 2050 auf null gebracht werden, und zwar überall auf der Welt. Aber nicht nur das: Es muss eine Phase mit deutlich negativen Emissionen folgen, in der CO2 aus der Atmosphäre entfernt wird. Sie sprechen von einem „ politisch legitimen Ziel″. Die streikenden Schüler sehen in den zwei Grad eine Grenze, an deren Einhaltung ihre Zukunft hängt. Das ändert nichts daran, dass es ein politisches Ziel ist, nicht ein von der Wissenschaft vorgegebenes „ Muss″. Wissenschaft sagt, dass die Emissionen bis 2050 auf null müssen, wenn das Ziel erreicht werden soll. Wissenschaft sagt auch, dass es auf der Anpassungsseite einfacher wird, wenn dieses Ziel erreicht wird. Ist die Politik der Bundesregierung der vergangenen Jahre dafür ausreichend? Ich habe den Eindruck, dass eine Bejahung dieser Frage einiges an Optimismus erfordern würde. Aber es gibt ein grundsätzliches Missverständnis: Eine Dekarbonisierung nur bei uns würde dem Weltklima kaum etwas bringen. Dann ginge es von 38 Gigatonnen CO2 pro Jahr auf 36 Gigatonnen runter. Die Wirkung wäre gering. Der Rest der Welt muss mitziehen. Darüber macht sich die Öffentlichkeit keine Gedanken. Entscheidend ist aber letztlich nicht, ob Deutschland seine eigenen Verpflichtungen erfüllt, sondern wie Deutschland dazu beitragen kann, das Gesamtziel zu erreichen. Diese Diskussion wird nicht geführt. Wie kann Deutschland dazu beitragen? Unsere Ressource ist der technische Verstand. Diesen haben wir in der Vergangenheit eingesetzt für die Entwicklung von Wind- und Solarenergie oder Energiesparlampen. Dazu gehören auch organisatorische Dinge wie der Emissionshandel. Diese Kompetenzen müssen wir zukünftig nutzen, um Klimaschutz wirtschaftlich attraktiv zu machen, und zwar überall in der Welt. Wie? Ein Dreiklang ist notwendig: Klimaneutrale Technologien müssen sich lohnen, damit diese auf der ganzen Welt genutzt werden. Die Entwicklung dafür können wir subventionieren, indem jedermann, der wirtschaftlich stark genug ist, dafür mehr bezahlt. Das hat mit dem Energie-Einspeise-Gesetz gut funktioniert. Das hatte weit über Deutschland hinaus einen Wind- und Solarboom ausgelöst. Der Staat muss dafür Innovationen gezielt fördern. Was noch? Zweitens bedarf es der gesellschaftlichen Akzeptanz. Wir sollten aufhören, gegen jede Form der Modernisierung zu klagen, wenn sie uns persönlich nicht passt, seien es Windmühlen, Stromtrassen oder Bahnstrecken. Es muss Schluss sein mit dem Sankt-Florians-Prinzip. Wir müssen – drittens – bereit sein, Versuchskaninchen der neuen Techniken zu werden. Denken Sie an die Energiesparlampen, die uns jahrelang genervt haben. Inzwischen gibt es wunderbare Glühlampen, die kaum Strom verbrauchen. Das Beispiel kann Mut machen. Die klugen Köpfe, die es mit Sicherheit in Ministerien, in Konzernen und an den Hochschulen gibt, sind gefragt, sich stärker einzumischen. Müssen die Menschen auch ihren Lebenswandel ändern? Nichts spricht dagegen, Verzicht zu üben. Natürlich wäre es sinnvoll, nicht mehr zum Saufen nach Mallorca zu fliegen. Aber den Klimawandel wird das nicht aufhalten. Und wenn Flugscham dazu führt, dass die jungen Leute nicht mehr in die Welt hinausfliegen und erfahren, was den Menschen in anderen Erdteilen wichtig ist, wäre das ein enormer Verlust. Warum? Eben weil es notwendig ist, die Probleme der Menschen zu kennen, anstelle ihnen Vorschriften machen zu wollen. Wenn in Afrika Frauen bei der Geburt sterben, weil es keine verlässliche Infrastruktur gibt, können wir ja nicht sagen: Ihr dürft kein neues Kohlekraftwerk bauen. Richtig wäre es, Programme für diese Länder aufzulegen, um ihnen zu helfen, mit Wasserstoff oder Sonne ihren Strom zu erzeugen und eben nicht mit Kohle. Also konkrete Unterstützung anzubieten, anstatt mit moralischer Überheblichkeit und Besserwisserei zu nerven. Helfen können wir den Ländern der Dritten Welt auch bei der Anpassung an Umweltkatastrophen. Hurrikane hat es schon immer gegeben. Sich darauf verlässlich vorzubereiten rettet Tausende Menschenleben – und tatsächlich sind hier bemerkenswerte Fortschritte in den letzten Jahrzehnten gemacht worden. Aber auf dem Gebiet könnten wir wesentlich mehr tun. Sollte Deutschland andere Staaten auch mit Know-how aus der Kernenergie unterstützen, um CO2 - frei Energie zu gewinnen? Ich plädiere nicht für eine Nutzung der Atomkraft. Aber das Potenzial der Kernenergie für klimaneutrale Stromerzeugung sollte intensiv geprüft werden. Frankreich emittiert dank Atomkraft viel weniger Treibhausgas als wir. Eine Laufzeitverlängerung unserer Meiler könnte sinnvoll sein, um kurzfristig CO2 einzusparen. Wenn der Klimaschutz die alles beherrschende Herausforderung ist, können wir ja nicht aus ideologischen Gründen sagen, wir verzichten dabei aber auf die Kernkraft. Hier brauchen wir eine Offenheit, die auch die technologischen Fortschritte anerkennt, wenn es um die Sicherheit und strahlenden Müll geht. Auch hier gilt: Wir Deutschen sollten nicht meinen, wir wüssten es besser als alle anderen. Kommen wir noch mal zurück zur Ausgangsfrage: Wäre es Ihnen lieber, Luisa Neubauer und die Fridays-for-Future-Bewegung würden weniger Lärm machen? Die Aktivitäten von Fridays for Future sind vollständig legitim. Und der heilige Zorn ist der Jugend nachzusehen. Aber: Die Schülerdemos haben dazu geführt, dass jede Umweltproblematik unter dem Thema Klima subsumiert wird, wie man es auf den Plakaten der Schüler lesen kann. Plastik im Meer ist schlimm. Raser auf den Autobahnen sind gefährlich. Aber beides ist kein Klimaproblem. Hier werden viele aus Sicht der Aktivisten unerfreuliche Entwicklungen zusammengepackt, die nichts mit dem CO2-Ausstoß zu tun haben. Der Klimaschutz wird zur Allzweckwaffe im Kampf gegen unliebsames Verhalten erklärt. Der Klimawandel ist eine wesentliche Herausforderung. Aber die Lärmbelästigung am Hamburger Flughafen, Feinstaub emittierende Dieselfahrzeuge oder vermüllende Meere haben damit nichts zu tun. Wir müssen den Fokus darauf richten, den CO2-Ausstoß weltweit wirksam zu vermindern. Dafür kann und muss Deutschland positive Anstöße geben. Aber funktionieren wird das nur, wenn der Weg wirtschaftlich attraktiv ist, und nicht durch moralische Fingerzeige. Fotos: Imago Images/ Charisius, Nietfeld, Panthermedia
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