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1.
Erscheinungsdatum:
21.01.2020
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Überschrift:
Besitzerwechsel nun für jeden sichtbar
Zwischenüberschrift:
Aus dem „Steigenberger Remarque″ wird das „Vienna House Remarque″
Artikel:
Originaltext:
Osnabrück
Auf
dem
Dach
leuchtet
jetzt
der
neue
Name
„
Vienna
House
Remarque″.
Wer
aber
in
die
telefonische
Warteschleife
gerät,
wird
derzeit
noch
im
„
Steigenberger
Remarque″
begrüßt.
Mit
dem
Besitzerwechsel
wird
in
dem
Hotel
am
Natruper-
Tor-
Wall
in
Osnabrück
derzeit
vieles
auf
links
gedreht
–
im
laufenden
Betrieb.
Im
Frühjahr
2019
hatte
der
österreichische
Hotelbetreiber
Vienna
House
sowohl
das
„
Arcona
Living″
neben
der
Stadthalle
als
auch
das
„
Steigenberger
Remarque″
übernommen.
Während
das
Arcona
in
die
Produktlinie
„
Easy″
eingegliedert
wurde
und
als
„
Vienna
House
Easy
Osnabrück″
firmiert,
wurde
das
Ex-
Steigenberger
als
deutlich
individueller
geführtes
„
Vienna
House
Remarque″
im
Angebot
der
Österreicher
platziert.
Der
Tausch
des
Schriftzugs
auf
dem
Dach
in
der
vergangenen
Woche
war
aber
nur
das
äußerlich
sichtbare
Indiz
für
den
Wechsel.
Die
eigentliche
Arbeit
findet
schon
seit
Wochen
überwiegend
im
Inneren
des
Hauses
statt.
Denn
mit
dem
Ende
des
Jahres
2019
war
das
Remarque-
Hotel
kein
„
Steigenberger″
mehr.
Und
um
das
umzusetzen,
war
und
ist
jede
Menge
Arbeit
nötig.
„
Das
waren
viele
Herausforderungen″,
so
Hotelmanagerin
Ira
Klusmann,
die
das
Remarque
seit
rund
20
Jahren
leitet.
Dazu
gehörten
nicht
nur
Schulungen
für
die
rund
110
Mitarbeiter.
Mitarbeiter,
die
natürlich
neue
Namensschilder
und
–
etwas
aufwendiger
–
auch
neue
Dienstkleidung
brauchen.
Auch
technische
Systeme
mussten
ersetzt
oder
an
die
Systeme
von
Vienna
House
angepasst
werden
und
das
Remarque
in
die
Website
integriert
werden.
Aus
dem
Restaurant
„
Weinwirtschaft″
wurde
das
„
Joseph″,
das
in
Zukunft
auch
österreichische
Spezialitäten
anbieten
wird.
Der
neue
Name
ist
zwar
schon
da,
das
Gastronomie-
Konzept
werden
aber
noch
entwickelt,
erläutert
Klusmann.
Aber
das
ist
nur
die
Spitze
des
Eisberges,
der
sich
hinter
dem
unscheinbaren
Begriff
„
Rebranding″
verbirgt:
Auf
Dutzenden
Gegenständen
stand
der
Name
„
Steigenberger″
–
Gegenstände,
die
eingesammelt
und
ersetzt
werden
mussten.
Das
Spektrum
reicht
vom
Kugelschreiber
und
Briefpapier
über
Schuhlöffel
und
Kleiderbürste
bis
hin
zum
Duschgel
im
Bad
und
den
in
den
Zimmern
ausliegenden
Zeitschriften.
Die
Fluchtpläne?
Auch
dort
stand
„
Steigenberger″
drauf.
In
den
Info-
Mappen
natürlich
auch.
Systematisch
wurde
Raum
für
Raum
durchgearbeitet,
ging
es
auf
Spurensuche
in
Schränken,
Wäschestapeln
und
Unterlagen,
in
Zimmern,
Fluren
und
dem
Restaurant.
Rund
drei
Wochen
hat
es
gedauert,
aus
dem
„
Steigenberger″
in
allen
Details
ein
„
Vienna
House″
zu
machen.
Und
die
Telefon-
Ansage?
„
Das
dauert
eventuell
noch
ein
paar
Tage″,
erläutert
Eva
Reinicke
vom
Vienna-
House-
Presseteam.
Aber
dann
werden
auch
die
Anrufer
im
„
Vienna
House
Remarque″
begrüßt.
So,
als
wäre
es
nie
ein
„
Steigenberger″
gewesen.
Bildtext:
Das
Steigenberger-
Hotel
Remarque
heißt
mittlerweile
Vienna
House
Remarque.
Foto:
Michael
Gründel
Autor:
Frank Wiebrock