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1.
Erscheinungsdatum:
07.01.2020
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Überschrift:
Virtuelle Reisen und fossile Rock-Legenden
Zwischenüberschrift:
Diese Ausstellungen gibt es in diesem Jahr im Museum am Schölerberg
Artikel:
Originaltext:
Osnabrück
Mit
der
Sanierung
des
Hauses
und
dem
Bau
einer
neuen
Dauerausstellung
ist
zurzeit
einiges
los
im
Museum
am
Schölerberg.
Dennoch
wird
es
im
kommenden
Jahr
drei
Sonderausstellungen
geben.
Die
kleinsten
Schönheiten
des
Meeres
in
3-
D:
Das
Ausstellungsjahr
2020
beginnt
mit
einer
Fotosammlung
der
anderen
Art.
Zu
sehen
gibt
es
die
zahlreichsten
Bewohner
der
Meere:
Einzeller.
Die
Mikrobiologen
Heribert
Cypionka,
Eberhard
Raap
und
Roland
Verreet
haben
mittels
Mikrofotografie
drei
Gruppen
der
Meeresbewohner
dokumentiert:
Kieselalgen,
Strahlentierchen
und
sogenannte
Kammerlinge.
Das
Besondere
an
der
Ausstellung
ist
die
Darstellungsform:
Aus
Fotoserien
haben
die
Wissenschaftler
mithilfe
eines
Computerprogramms
3-
D-
Bilder
erstellt,
die
man
durch
spezielle
Brillen
betrachten
kann.
Besucher
erwartet
somit
eine
Welt
voller
abstrakter
Formen
und
bizarrer
Organismen.
Ab
dem
16.
Januar
2020
ist
die
Ausstellung
im
Museum
am
Schölerberg
zu
sehen.
Mission
2030
–
Globale
Ziele
erleben:
Seit
Jahrzehnten
kämpfen
die
Vereinten
Nationen
für
eine
bessere
Welt.
Bis
2030
sollen
weltweit
insgesamt
17
nachhaltige
Entwicklungsziele
(Sustainable
Development
Goals)
wie
„
Keine
Armut″,
„
Kein
Hunger″
und
„
Saubere
Energie″
realisiert
werden.
Als
Erlebnisausstellung
bietet
die
Schau
mehrere
Möglichkeiten,
selbst
aktiv
zu
werden:
Besucher
können
in
die
Rolle
von
UN-
Delegierten
schlüpfen,
diskutieren,
ausprobieren
und
bestimmen,
welche
Entwicklungen
für
bestimmte
Regionen
die
besten
sein
könnten
und
weshalb.
Anschaulich
wird
„
Mission
2030″
auch
durch
Mitmachstationen,
die
unter
anderem
virtuelle
Reisen
in
Länder
wie
Kambodscha,
Ägypten
und
Guatemala
ermöglichen.
Wie
schafft
man
es,
sich
als
Mädchen
in
Kairo
eine
Stimme
zu
verschaffen?
Welche
Hürden
müssen
Jugendliche
in
Kambodscha
auf
dem
Weg
zu
einer
Ausbildung
überwinden?
Diese
und
weitere
Fragen
können
in
dieser
Ausstellung
der
Kinderrechtsorganisation
Plan
International
ab
dem
1.
März
2020
im
Museum
am
Schölerberg
beantwortet
werden.
Rock
Fossils
–
ja,
es
ist
Liebe:
Normalerweise
benennen
Paläontologen
ihre
gefundenen
Fossilien
nach
Fundort
oder
Artzugehörigkeit.
Doch
unter
den
Wissenschaftlern
gibt
es
nicht
wenige,
die
neben
den
Versteinerungen
auch
harte
Rockmusik
lieben
–
und
ihre
Funde
dementsprechend
benennen.
Diese
Ausstellung
„
Rock
Fossils″
verknüpft
Geowissenschaften
und
Musikkultur:
Ausgestellt
wird
beispielsweise
ein
fossiler
Borstenwurm
namens
Kalloprion
kilmisteri,
benannt
nach
„
Lemmy″
Kilmister
von
Motörhead,
oder
auch
ein
Fischsaurier,
der
den
klangvollen
Namen
„
Wacken-
Ichthyo″
erhalten
hat.
Mehr
der
ungewöhnlichen
Namenspaten
gibt
es
ab
dem
18.
September
2020
zu
entdecken.
Bildtexte:
Rock
Fossils
–
ja,
es
ist
Liebe:
Kalloprion
kilmisteri
ist
der
Name
dieses
fossilen
Borstenwurms.
Benannt
wurde
er
nach
dem
Frontmann
der
Band
Motörhead
Lemmy
Kilmister.
Mission
2030:
Die
Besuchenden
betreten
das
Modul
und
stehen
mitten
in
dem
Land
und
dem
Ziel,
dem
es
gewidmet
ist.
Im
Fall
von
Guatemala
ist
das
beispielsweise
ein
Klassenzimmer.
Fotos:
Rock
Fossils/
Paul
Bossenmaier,
Plan
International/
Kunstraum
GfK
Autor:
Finja Jaquet