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1.
Erscheinungsdatum:
06.01.2020
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Überschrift:
Busverkehr ist erhebliche Belastung für alle Beteiligten
Zwischenüberschrift:
Leserbriefe
Artikel:
Originaltext:
Zum
Artikel
„
Radfahrer
in
der
Klemme
–
Konflikte
auf
der
Bramscher
Straße
und
auf
der
Knollstraße″
(Ausgabe
vom
17.
Dezember)
.
„
An
einem
ganz
normalen
Donnerstagmorgen,
kurz
nach
7
Uhr:
Ich
versuche,
aus
der
Wittkopstraße
über
die
Bramscher
Straße
in
Richtung
A
1
zu
gelangen.
So
wie
jeden
Morgen
auf
dem
Weg
zur
Arbeit.
An
der
Ecke
Bramscher
Straße
–
Süntelstraße
kommen
sich
mindestens
vier
Busse
aus
drei
Richtungen
in
die
Quere.
Ich
hänge
dazwischen.
Stillstand,
nichts
geht
mehr.
Die
Busse
haben
sich
total
festgefahren.
Dann
ein
freundliches
Klopfen
eines
Busfahrers
an
mein
Beifahrerfenster,
ob
ich
denn
auf
den
Bürgersteig
ausweichen
könne,
dann
hätten
die
Busse
wenigstens
zwei
Meter
mehr
zum
Rangieren.
Gesagt,
getan.
Aber,
als
ich
den
Umweg
über
die
Lindenstraße
wieder
auf
die
Bramscher
Straße
geschafft
hatte,
steckten
die
Busse
immer
noch
fest.
Was
für
ein
Irrsinn
jeden
Morgen!
Dazu
kann
ich
dem
Autor
Jann
Weber
nur
beipflichten,
dass
auch
die
Ampelkreuzung
stadtauswärts
eine
riesige
Fehlkonstruktion
ist.
Nicht
nur,
dass
für
uns,
ja
auch
autofahrende
Anlieger,
das
verbotene
Abbiegen
in
Richtung
Innenstadt
ein
Ärgernis
und
einen
nicht
unerheblichen
Umweg
bedeutet,
für
Radfahrer
ist
diese
Enge
lebensgefährlich.
Hinzu
kommt,
dass,
wenn
mal
freie
Bahn
ist,
sich
kaum
ein
Autofahrer
an
Tempo
30
hält
und
die
Bramscher
Straße
dann
zur
Rennstrecke
wird.
Ich
glaube
nicht,
dass
ich
die
einzige
Anwohnerin
bin,
die
feststellt,
dass
der
stark
zugenommene
Busverkehr,
der
damit
verbundene
Lärm
und
die
Verkehrssituation
mitsamt
ihren
Gefahren
seit
dem
Umbau
und
der
Einführung
des
neuen
Buswegenetzes
eine
erhebliche
Belastung
für
alle
Beteiligten
darstellt.
Hat
eigentlich
mal
jemand
eine
Umfrage
unter
den
Busfahrern
gemacht?
Deren
Meinung
über
das
tägliche
Chaos
würde
mich
doch
sehr
interessieren.″
Anke
Grändorf
Osnabrück
„[…]
Ich
fahre
täglich
von
der
Knollstraße
nach
Georgsmarienhütte
mit
dem
Fahrrad
zur
Arbeit.
Es
ist
ja
schön,
dass
Autos
einen
Abstand
von
1,
5
Metern
zum
Fahrrad
einhalten
sollen,
doch
wer
hält
sich
denn
daran,
und
wer
überprüft
das
denn?
Es
muss
wieder
erst
einmal
etwas
passieren,
damit
baulich
etwas
verändert
wird.
Warum
folgt
die
Stadt
hier
nicht
anderen
Städten,
die
aus
solchen
Straßen
wie
der
Knollstraße
Fahrradstraßen
machen?
Ich
meide
die
Knollstraße
inzwischen
und
nehme
lieber
einen
Umweg
in
Kauf,
nachdem
ich
auf
Höhe
der
Verkehrsinsel
an
der
langen
Wand
von
einem
Gelenkbus
überholt
wurde.
Der
Busfahrer
hat
wohl
1,
5
Meter
mit
15
Zentimetern
verwechselt.
Es
wäre
schön,
wenn
außer
schönen
Worten
endlich
mal
Struktur
in
die
Verkehrswende
käme.
Da
wird
drei
Jahre
an
der
Knollstraße
gearbeitet,
und
trotz
der
Hinweise
im
Vorfeld
werden
diese
ignoriert,
und
die
Fahrradfahrer
gucken
wieder
in
die
Röhre.″
Claus
Jädtke
Osnabrück
Bildtext:
Bedrängt
auf
der
Knollstraße:
Wo
sich
die
Mittelinseln
befinden,
dürfen
Autofahrer
keine
Radfahrer
überholen.
Und
sie
tun
es
doch.
Dabei
reicht
der
Sicherheitsabstand
an
diesen
Stellen
nicht
aus.
Foto:
Michael
Gründel
Autor:
Anke Grändorf, Claus Jädtke