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1.
Erscheinungsdatum:
04.01.2020
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Überschrift:
Skulpturen im Kreuzgang des Osnabrücker Doms geköpft
Zwischenüberschrift:
Unbekannte beschädigen Bildnisse / Bistumssprecher: Figuren wurden bereits wiederholt beschädigt
Artikel:
Originaltext:
Osnabrück
Unbekannte
haben
am
Freitagmorgen
im
Kreuzgang
des
Osnabrücker
Doms
Skultpuren
aus
Sandstein
beschädigt:
Sie
brachen
bei
zwei
Bildnissen
die
Köpfe
ab.
Geschehen
sein
muss
der
Vorfall
zwischen
8
und
9
Uhr.
Nachts
ist
der
Kreuzgang
mit
einer
dicken
Holztür
verschlossen.
Am
Morgen
zeigte
der
Küster
den
Schaden
an
den
beiden
Skulpturen
an,
berichtet
Polizeisprecher
Matthias
Bekermann.
Der
oder
die
Täter
brachen
die
Köpfe
von
den
beiden
Skulpturen
ab
und
ließen
sie
auf
dem
Boden
liegen.
Wie
hoch
der
Schaden
ist,
kann
die
Polizei
noch
nicht
sagen.
Nicht
zum
ersten
Mal
Nach
Angaben
von
Bistumssprecher
Hermann
Haarmann
ist
der
Vorfall
nicht
der
erste
seiner
Art.
Bereits
im
Oktober
wurden
an
fünf
Bildnissen
die
Nasen
der
dort
dargestellten
Figuren
abgebrochen.
Sie
wurden
bis
heute
restauriert.
Die
am
Freitag
beschädigten
Figuren
sollen
ebenfalls
wiederhergestellt
werden,
wie
Haarmann
betont.
Vor
diesem
Hintergrund
ruft
der
Sprecher
die
Dombesucher
dazu
auf,
aufmerksam
durch
das
Gotteshaus
und
den
Kreuzgang
zu
gehen.
Ungewöhnliche
Situationen
oder
verdächtige
Personen
könnten
jederzeit
dem
Personal
im
Forum
am
Dom
oder
dem
Küster
gemeldet
werden.
Angesichts
der
wiederholten
Beschädigungen
überlege
das
Bistum,
eine
Videoüberwachung
einzurichten
oder
den
Kreuzgang
während
der
dunklen
Jahreszeit
nur
für
einige
Stunden
zu
öffnen.
Eine
andere
Möglichkeit
sei,
den
Zugang
lediglich
über
das
Forum
zu
ermöglichen.
„
Über
diese
möglichen
Maßnahmen
ist
allerdings
noch
nicht
entschieden″,
sagt
Haarmann.
Hinweise
zur
Aufklärung
der
Tat
nimmt
die
Polizei
unter
der
Telefonnummer
0541
327-
2115
entgegen.
Bildtext:
Unbekannte
haben
den
Kopf
unter
anderem
von
dieser
Skulptur
abgebrochen.
Foto:
Jörg
Sanders
Autor:
Sebastian Philipp, Jörg Sanders