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1.
Erscheinungsdatum:
28.12.2019
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Überschrift:
CDU-Chef: Wähler sollen über Neumarkt abstimmen
Zwischenüberschrift:
Brickwedde blickt siegesgewiss auf die Kommunalwahl 2021
Artikel:
Originaltext:
Osnabrück
CDU-
Chef
Fritz
Brickwedde
ist
bereit,
die
Kommunalwahl
2021
zur
Volksabstimmung
über
den
Neumarkt
zu
erklären.
Er
zeigt
sich
in
einer
Mitteilung
siegesgewiss.
„
Wenn
SPD,
Grüne,
FDP,
Linke
und
UWG
trotz
ihrer
mehrfachen
Schlappen
vor
Gericht
den
Neumarkt
sperren
wollen,
werden
wir
die
Kommunalwahl
2021
zur
Volksabstimmung
über
den
Neumarkt
machen″,
schreibt
der
CDU-
Fraktionsvorsitzende
Fritz
Brickwedde
in
einer
Mitteilung.
Er
reagiert
damit
auf
die
Ankündigung
der
Regenbogenfraktionen,
an
dem
Ziel
eines
autofreien
Neumarktes
festzuhalten.
Der
CDU-
Vorsitzende
erinnerte
daran,
dass
SPD
und
Grüne
bei
der
Kommunalwahl
2016
„
verheerende
Verluste″
eingefahren
hätten.
Beide
Parteien
verloren
zusammen
acht
Prozent
und
vier
Mandate,
was
Brickwedde
auf
die
von
Rot-
Grün
geforderte
Neumarktsperrung
zurückführt.
CDU
und
BOB
hätten
im
Gegensatz
dazu
über
sechs
Prozent
und
drei
Mandate
gewonnen.
Brickwedde:
„
Die
Wähler
von
Schinkel
und
Lüstringen
bis
Hellern
sind
SPD
und
Grünen
scharenweise
davongelaufen.
Die
rot-
grüne
Mehrheit
im
Stadtrat
war
dahin.
Nachdem
nun
auch
noch
das
Projekt
Einkaufszentrum
geplatzt
ist,
wird
sich
dieser
Trend
weiter
fortsetzen.″
Das
Wichtigste
am
Neumarkt
sei
jetzt
nicht,
über
seine
Sperrung
nachzudenken,
sondern
über
seine
Aufwertung,
entgegnet
Brickwedde.
Die
von
der
Stadt
geplante
Neugestaltung
und
der
Bau
guter
Fahrradwege
sollten
möglichst
bald
beginnen.
Außerdem
fordert
der
CDU-
Chef,
den
Centerentwickler
Unibail
Rodamco
Westfield
stärker
unter
Druck
zusetzen,
damit
der
Plan
B
einer
gemischten
Nutzung
des
Center-
Areals
zeitnah
umgesetzt
werden
könne.
Brickwedde:
„
Weiteren
Stillstand
am
Neumarkt
kann
sich
Osnabrück
nicht
leisten.″
Unibail
Rodamco
Westfield
hatte
Mitte
2019
erklärt,
auf
den
Bau
eines
Einkaufszentrums
zu
verzichten.
Was
der
Konzern
mit
Hauptsitz
in
Paris
nun
am
Neumarkt
plant,
ist
weiterhin
unklar.
Für
die
Anlieger
am
Wall
müssten
unabhängig
von
der
Entwicklung
am
Neumarkt
lärmmindernde
Maßnahmen
umgesetzt
werden.
Dazu
gehöre
der
Einbau
von
Flüsterasphalt.
Mit
einem
Lückenschluss
der
A
33-
Nord
werde
es
möglich
sein,
ein
Lkw-
Durchfahrverbot
für
Osnabrück
zu
realisieren.
Auch
das
werde
zur
Entlastung
beitragen.
Aber
auch
der
Lückenschluss
müsse
gegen
die
Grünen
durchgesetzt
werden.
Brickwedde:
„
Auch
dieses
Thema
werden
wir
bei
der
Kommunalwahl
2021
zur
Abstimmung
stellen.″
Autor:
hin