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1.
Erscheinungsdatum:
24.09.2011
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Überschrift:
Parkplatz vor der Haustür
Zwischenüberschrift:
Stadt plant Anwohnerparken in der vorderen Wüste
Artikel:
Originaltext:
OSNABRÜCK.
Die
Stadt
hat
eine
neue
Prioritätenliste
aufgestellt:
Das
Anwohnerparken
soll
zunächst
in
der
vorderen
Wüste
und
nicht
im
Katharinenviertel
eingeführt
werden.
Einen
genauen
Zeitplan
gibt
es
allerdings
noch
nicht.
Hintergrund
für
die
veränderte
Vorgehensweise
ist
ein
Auftrag
des
Stadtentwicklungsausschusses
vom
März
dieses
Jahres:
Die
Verwaltung
soll
ein
Konzept
für
den
Bereich
zwischen
Rehmstraße,
Bahnlinie,
Parkstraße
und
Wallring
aufstellen.
Untersuchungen
hätten
nämlich
gezeigt,
dass
es
hier
den
„
größten
Parkdruck″
gebe,
berichtet
Fachbereichsleiter
Franz
Schürings.
Mit
dem
Anwohnerparken
würden
die
dort
wohnenden
Menschen
Vorrang
beim
Parken
erhalten.
Sie
erhalten
auf
Antrag
einen
Ausweis,
während
Autofahrer
ohne
dieses
Papier
mit
einem
„
Knöllchen″
rechnen
müssen.
Bald
wird
es
auch
eine
Bürgerbeteiligung
geben,
wobei
der
genaue
Termin
allerdings
noch
nicht
feststeht.
Eine
Befragung
der
Bewohner
des
Katharinenviertels
habe
hingegen
keine
eindeutigen
Ergebnisse
ergeben,
erläutert
Schürings.
Bei
einer
möglichen
Ausweitung
des
Anwohnerparkens
könne
nach
der
vorderen
Wüste
das
Gebiet
bis
zur
Martinistraße
erweitert
werden,
als
dritter
Schritt
käme
schließlich
das
Katharinenviertel
in
Betracht.
Das
müsse
allerdings
nicht
geschehen,
unterstreicht
Schürings.
Denn
einbezogen
in
die
Entscheidungen
würden
Ergebnisse
von
Bürgerbeteiligung
und
Parkraumuntersuchungen.
Hinzu
käme
die
Frage,
wie
sich
ein
erstes
Anwohnerparken
auf
die
angrenzenden
Gebiete
auswirkt.
Sollten
die
Auswertungen
ergeben,
dass
eine
entsprechende
Regelung
auch
für
das
Katharinenviertel
sinnvoll
sei,
könnten
die
Untersuchungen
hier
ab
Mitte
kommenden
Jahres
beginnen.
Für
eine
entsprechende
Berechtigung
müssten
die
Anwohner
genau
30,
70
Euro
jährlich
zahlen.
Dieser
Preis
beruht
auf
einer
Bundesgebührenordnung
für
Maßnahmen
im
Straßenverkehr,
erläutert
Norbert
Obermeyer.
Der
Fachbereichsleiter
kann
auch
erklären,
was
es
mit
den
70
Cent
auf
sich
hat:
Ursprünglich
betrug
die
Gebühr
60
Mark
und
wurde
nach
der
Euroeinführung
auf
die
Zehnerstelle
aufgerundet
Bildtext:
Im
Katharinenviertel
bleibt
beim
Parken
zunächst
alles
so,
wie
es
ist.
Foto:
Archiv/
Michael
Hehmann
Autor:
Henning Müller-Detert