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1.
Erscheinungsdatum:
28.11.2019
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Überschrift:
Heute eröffnet das Winterdorf
Zwischenüberschrift:
Worauf sich Besucher im Schlossinnenhof freuen können
Artikel:
Originaltext:
Osnabrück
Heute
öffnet
das
Winterdorf
im
Innenhof
des
Osnabrücker
Schlosses
seine
Pforten.
Im
Vergleich
zum
Vorjahr
warten
einige
Neuerungen
auf
die
Besucher.
Für
Fans
des
Winterdorfs
gibt
es
zudem
eine
weitere
erfreuliche
Nachricht.
In
den
vergangenen
Wochen
hat
sich
im
Innenhof
des
Osnabrücker
Schlosses
reichlich
getan:
Seit
dem
11.
November
wurde
hier
das
Winterdorf
aufgebaut,
das
bei
den
Besuchern
in
den
kommenden
Wochen
festliche
Weihnachtsstimmung
wecken
soll.
„
Die
Vorbereitungen
haben
sehr
gut
geklappt,
in
den
vergangenen
Tagen
stand
noch
ein
bisschen
Feinarbeit
an.
Nun
freuen
wir
uns
darauf,
dass
es
losgeht″,
sagt
Andreas
Wiesing
von
der
Veranstalterfirma
„
Sierp
Event
GmbH″
im
Gespräch
mit
unserer
Redaktion.
Am
Donnerstagabend
um
18
Uhr
wird
die
neue
Uni-
Präsidentin
Susanne
Menzel-
Riedl
die
Neuauflage
des
Winterdorfs
einläuten,
das
bis
zum
22.
Dezember
donnerstags
und
freitags
von
16
bis
22
Uhr
sowie
samstags
und
sonntags
von
12
bis
22
Uhr
geöffnet
hat.
In
den
Jahren
2015
und
2016
gab
es
bereits
ein
Winterdorf
am
Neumarkt.
Dieses
habe
sich
jedoch
finanziell
für
die
Veranstalter
nicht
gelohnt.
Auch
der
Aufwand
sei
zu
groß
gewesen.
2017
musste
der
Winter-
Fan
dann
ohne
Dorf
auskommen,
bevor
sich
das
Sierp-
Eventmanagment
2018
eine
neue
Fläche
suchte:
den
Innenhof
des
Schlosses.
Der
neue
Standort
zahlte
sich
aus.
So
zeigten
sich
die
Veranstalter
sehr
zufrieden
mit
der
Resonanz
im
vergangenen
Jahr.
In
diesem
Jahr
gibt
es
im
Vergleich
zur
vorherigen
Auflage
ein
paar
Neuerungen:
Die
Fläche
wird
in
zwei
Welten
unterteilt.
Die
Almhüttenwelt
ist
dabei
wie
ein
Dorf
aufgebaut
–
neben
einer
Mühle
ist
zum
Beispiel
auch
eine
Kirche
mitsamt
einer
Glocke
zu
finden.
Diese
Glocke
ertönt
an
den
Öffnungstagen
jeweils
zweimal:
zur
ersten
und
zur
letzten
Runde.
„
Mit
den
vielen
kleinen
Hütten
wollten
wir
die
Flächen
offener
gestalten″,
verrät
Wiesing.
Mit
viel
Liebe
zum
Detail
und
einigen
Highlights
möchte
das
Winterdorf
punkten.
Die
Hütten
sind
alle
aus
Echtholz
gefertigt,
in
der
Kirche
sind
diverse
alte
Figuren
zu
sehen
sowie
in
der
Mitte
des
Dorfes
einige
Fratzen,
die
von
einem
Künstler
„
mit
Handarbeit
und
viel
Liebe″
geschaffen
wurden,
wie
es
Wiesing
ausdrückt.
Zudem
zählt
er
eine
Rodelbahn
für
Kinder
und
eine
Kutschenküche
aus
dem
Ersten
Weltkrieg,
in
der
Gulasch
zubereitet
werden
soll,
zu
den
Höhepunkten
des
Dorfes.
In
der
Nähe
des
Eingangs
werden
die
Besucher
darüber
hinaus
als
kleines
Gimmick
in
den
Himmel
oder
die
Hölle
eintreten.
Während
die
eine
Hälfte
der
Veranstaltung
durch
die
Hüttenwelt
geprägt
ist,
werden
sich
in
der
zweiten
neben
einem
Foodtruck,
in
dem
man
unter
anderem
Wildbraten
erwerben
kann,
vor
allem
die
Pagoden
der
verschiedenen
Aussteller
befinden.
Im
Vergleich
zum
Vorjahr
werden
zahlreiche
neue
Aussteller
ihre
Waren
präsentieren.
„
Diese
Wechsel
sind
auch
ein
Kalkül
von
uns,
um
stetig
neue
Akzente
zu
setzen″,
sagt
Wiesing.
Gleich
zweimal
können
sich
die
Besucher
in
diesem
Jahr
auf
Live-
Musik
freuen:
Am
6.
und
am
21.
Dezember
wird
die
Band
„
Buddy
and
the
hotdogs″
im
Schlossinnenhof
auftreten.
Den
Fans
des
Winterdorfs
kann
Andreas
Wiesing
schon
vor
der
Eröffnung
der
diesjährigen
Auflage
eine
positive
Nachricht
verkünden:
Auch
in
den
kommenden
zwei
Jahren
wird
das
Winterdorf
am
derzeitigen
Standort
stattfinden.
Ein
entsprechender
Vertrag
mit
der
Universität
sei
jüngst
unterzeichnet
worden,
verrät
Wiesing.
In
den
kommenden
Jahren
soll
sich
die
Veranstaltung
in
Osnabrück
noch
stärker
etablieren
und
weiter
wachsen.
„
Das
Winterdorf
soll
immer
größer
werden″,
so
Wiesing.
Ein
großes
Ziel
sei
es,
dass
künftig
noch
mehr
Handwerker
hier
ihre
Waren
präsentieren
–
zum
Beispiel
Glasbläser.
Bildtexte:
Ab
heute
werden
die
Buden
des
Winterdorfs
im
Schlossinnenhof
mit
Leben
gefüllt.
Auch
eine
Mühle
wird
Bestandteil
des
Dorfes
sein.
Ebenso
eine
Kutschenküche
aus
dem
Ersten
Weltkrieg.
Fotos:
Michael
Gründel
Autor:
Christian Lang