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1.
Erscheinungsdatum:
23.11.2019
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Überschrift:
Stadt erhält Millionen für umweltsensitives Verkehrsmanagement
Zwischenüberschrift:
Geld aus VW-Milliarde für intelligente Ampelsteuerung und Radschnellweg Osnabrück–Belm
Artikel:
Originaltext:
Osnabrück
Osnabrück
erhält
eine
Finanzspritze
aus
Hannover:
Für
seine
geplante
intelligente
Ampelsteuerung
und
weitere
Projekte
bekommt
die
Stadt
3,
4
Millionen
Euro
aus
der
sogenannten
VW-
Milliarde.
Niedersachsens
Umweltminister
Olaf
Lies
(SPD)
unterschrieb
am
Freitag
einen
entsprechenden
Vertrag.
Das
Geld
stammt
aus
der
sogenannten
VW-
Milliarde
–
die
Strafzahlung,
die
der
Autokonzern
wegen
der
betrügerischen
Manipulation
von
Abgaswerten
an
das
Land
zahlen
musste.
Insgesamt
schüttet
das
Ministerium
20
Millionen
Euro
an
vier
Städte
im
Land
aus.
Entsprechend
der
Einwohnerzahl
erhält
Hannover
11,
05
Millionen
Euro,
Oldenburg
3,
45
und
Hildesheim
2,
1
Millionen
Euro
aus
dem
ökologischen
Bereich
des
Wirtschaftsförderfonds,
teilte
das
Ministerium
mit.
Welche
konkreten
Maßnahmen
letztlich
mit
den
Mitteln
umgesetzt
werden,
müsse
noch
einvernehmlich
zwischen
dem
Umweltministerium
und
den
jeweiligen
Städten
festgelegt
werden.
Osnabrück
möchte
mit
dem
Geld
das
geplante
umweltsensitive
Verkehrsmanagement
finanzieren.
Ende
Oktober
vergangenen
Jahres
hatte
der
Rat
der
Stadt
die
Einführung
des
intelligenten
Ampelsystems
beschlossen,
um
die
Luftqualität
zu
verbessern.
3,
826
Millionen
Euro
hatte
die
Stadt
damals
für
das
technische
System
veranschlagt.
Damit
soll
Einfluss
auf
Verkehrsmenge
und
-
situation
genommen
werden.
Grundlage
für
ein
solches
System
ist
die
Erfassung,
Verarbeitung
und
Auswertung
aller
relevanten
Verkehrs-
und
Umweltdaten
in
Echtzeit.
Zudem
soll
ein
Teil
des
Geldes
aus
Hannover
in
den
Radschnellweg
Osnabrück–
Belm
sowie
in
das
geplante
Fahrradparkhaus
am
Bahnhof
für
mehr
als
2000
Räder
fließen.
Auch
die
Anschaffung
privater
Lastenräder
wollte
die
Stadt
mit
dem
Geld
fördern.
Das
Umweltministerium
gab
hierfür
aber
kein
grünes
Licht.
Nun
plant
die
Stadt
ein
Förderprogramm
ab
dem
kommenden
Jahr
aus
eigenen
Mitteln.
Autor:
Jörg Sanders