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1.
Erscheinungsdatum:
15.11.2019
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Überschrift:
CDU will wichtige Parkplätze nicht ersatzlos bebauen lassen
Zwischenüberschrift:
Debatte um Quartiersgaragen
Artikel:
Originaltext:
Osnabrück
FDP
und
SPD
finden
die
Idee
ganz
famos,
nun
meldet
sich
die
CDU
zu
Wort
und
spricht
sich
gegen
sie
aus:
kostenpflichtige
Quartiersgaragen.
Sie
sollen
so
manches
Wohnquartier
autofrei
machen.
„
Wir
lehnen
einen
generellen
Wegfall
von
öffentlichen
Stellplätzen
an
Häusern
und
Wohnungen
ab″,
teilte
Anette
Meyer
zu
Strohen,
Vorsitzende
des
Stadtentwicklungsausschusses,
mit.
„
Wir
dürfen
Stadtteile
wie
Voxtrup,
Lüstringen,
Haste,
Pye
oder
Hellern
nicht
abhängen.
Viele
Menschen
in
Osnabrück,
gerade
auch
ältere
Mitbürger,
sind
auf
ihr
Auto
angewiesen″,
so
die
CDU-
Ratsfrau.
Die
SPD
will
eine
Quartiersgarage
als
Pilotprojekt
auf
den
Weg
bringen,
also
ein
kostenpflichtiges
Parkhaus
in
einem
Wohngebiet.
Ein
solches
Parkhaus
solle
den
Parkdruck
in
dem
Quartier
verringern.
In
Neubaugebieten
könnten
sie
nach
dem
Wunsch
der
SPD-
Ratsfrau
Susanne
Hambürger
dos
Reis
das
Anwohnerparken
gänzlich
ersetzen
und
mehr
Platz
für
Kinder
und
Wohnungen
schaffen.
Der
Vorstoß
der
SPD
geht
auf
eine
ursprüngliche
Idee
der
FDP
zurück.
Hoher
Parkdruck
Für
die
CDU
ist
die
Idee
der
beiden
Fraktionen
„
kein
Allheilmittel″.
Vielmehr
könnten
Meyer
zu
Strohen
zufolge
zusätzliche
Parkflächen
in
einzelnen
Stadtteilen
den
Parkdruck
senken,
etwa
im
Bereich
des
Schulzentrums
an
der
Brinkstraße.
Für
diesen
Bereich
prüft
die
Verwaltung
derzeit
auf
Antrag
von
CDU,
SPD
und
FDP
aus
dem
April
dieses
Jahres,
ob
eine
Quartiersgarage
dort
das
Problem
des
hohen
Parkdrucks
senken
könnte.
„
Wir
sollten
unsere
Bürger
allerdings
nicht
noch
weiter
gängeln
und
dort
wichtige
Parkplätze
ersatzlos
bebauen″,
schreibt
Meyer
zu
Strohen.
SPD-
Ratsfrau
Hambürger
dos
Reis
erachtet
eine
Quartiersgarage
in
der
Wüste
als
sinnvoll.
Dort
stünden
viele
Autofahrer
unerlaubt
auf
der
Straße,
teilweise
in
zweiter
Reihe.
„
Unserer
Ansicht
nach
ist
in
der
Wüste
vor
allem
das
OS-
Team
gefordert,
das
Falschparken
auf
Gehwegen
und
Parken
in
zweiter
Reihe
vermehrt
anzuzeigen
und
härter
durchzugreifen″,
so
Meyer
zu
Strohen.
Autor:
Jörg Sanders