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1.
Erscheinungsdatum:
03.07.1975
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Inhalt:
Die
inzwischen
eingestellten
Arbeiten
am
Rubbenbruchsee
werden
wieder
aufgenommen,
um
in
den
folgenden
Jahren
endlich
das
geplante
Naherholungsgebiet
zu
schaffen.
Überschrift:
Arbeit am Rubbenbruchsee
Zwischenüberschrift:
Saugbagger beginnt mit den Aushebungen
Artikel:
Originaltext:
Arbeit
am
Rubbenbruchsee
-
Saugbagger
beginnt
mit
Aushebungen
Kein
Gold,
sondern
reinen
Sand
hofft
ein
Sandgruben-
und
Transportunternehmen
im
Rubbenbruchsee
zu
finden.
Die
Stadt
Osnabrück
hat
mit
dieser
Firma
einen
langjährigen
Vertrag
abgeschlossen,
in
dem
festgelegt
wurde,
daß
der
Betrieb
den
See
um
10
Hektar
in
nördlicher
Richtung
(Barenteich)
erweitern
wird
und
den
dabei
anfallenden
Sand
für
eigene
Zwecke
nutzen
kann.
Der
See
soll
innerhalb
der
nächsten
drei
Jahre
eine
Mindesttiefe
von
drei
Metern
erhalten,
wobei
der
auf
dem
Wasser
schwimmende
Saugbagger
den
Rubbenbruchsee
höchstens
20
Meter
tief
werden
lassen
darf.
Bei
diesem
Ausbaggern
erfolgt
gleichzeitig
eine
Ausgestaltung
des
Sees,
der
in
das
dort
geplante
Erholungsgebiet
mit
einbezogen
werden
soll.
Die
kleinen
Inseln
bleiben
größtenteils
bestehen,
denn
der
Vogelschutz
der
dort
brütenden
Vögel
muß
erhalten
bleiben.
Mit
diesem
Pachtvertrag
können
natürlich
erhebliche
Kosten
für
den
vorgesehenen
Ausbau
eingespart
werden,
doch
muß
die
Stadt
ihrerseits
für
die
Böschungsgestaltungen
aufkommen.