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1.
Erscheinungsdatum:
26.10.2019
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Überschrift:
Nicht Aktivisten, sondern Chaoten
Zwischenüberschrift:
Leserbrief
Artikel:
Originaltext:
Zum
Artikel
„
Extinction
Rebellion
blockiert
Straßenkreuzung
–
Erste
Aktion
dieser
Art
in
Osnabrück
geht
schnell
vorüber″
(Ausgabe
vom
12.
Oktober)
.
„
Vor
einigen
Wochen
schwärmten
in
Deutschland
die
linken
Jünger
[. . .]
von
,
Extinction
Rebellion′
(Rebellion
gegen
das
Aussterben)
aus,
um
systematisch
Verkehrsknotenpunkte
in
Ballungszentren
zu
besetzen.
Vor
dem
Reichstag
in
Berlin
bauten
sie
für
eine
Woche
ihr
Basislager
auf,
um
ihre
Angriffe
zu
koordinieren.
Nun
kam
ein
Ableger
nach
Osnabrück.
Die
Redakteurin
spricht
vom
,
Stören
durch
zivilen
Ungehorsam,
mit
dem
die
Aktivisten
Druck
auf
die
Politik
ausüben
wollen′.
Für
mich
werden
die
Gesetze
brechenden
linken
Demonstranten
von
der
Redakteurin
mit
dem
Ausdruck
,
Aktivisten′
geadelt,
die
einst
schlicht
als
,
Chaoten′
bezeichnet
wurden.
Was
sind
das
für
Innenbehörden
in
unserem
Land,
die
diese
Eingriffe
in
den
Straßenverkehr
dulden
und
decken?
Was
würde
geschehen,
wenn
rechte
,
Aktivisten′
auf
dieselbe
Idee
kommen
würden,
um
zum
Beispiel
aus
Protest
gegen
illegale
Einwanderung
Zeichen
zu
setzen?
Ach
ja,
bei
,
Fridays
for
Future′
und
,
Extinction
Rebellion′
geht
es
um
moralisch
und
ethisch
höchste
Ziele!
Es
geht
um
die
Rettung
unseres
Planeten!
Wer
das
nicht
so
sieht,
wird
auf
der
linken
Überholspur
ausgebremst
und
ins
Abseits
gestellt.″
Friedel
Wallenhorst
Osnabrück
Bildtext:
Vorübergehende
Blockade
der
Kreuzung
am
Berliner
Platz
durch
„
Extinction
Rebellion″
:
Die
Polizei
ließ
die
Demonstranten
gewähren
–
allerdings
nur
für
einige
Minuten.
Foto:
Gert
Westdörp
Autor:
Friedel Wallenhorst