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1.
Erscheinungsdatum:
09.07.2011
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Überschrift:
Telgter Wallfahrt: Eine große Gemeinschaft auf dem Weg
Zwischenüberschrift:
Das Foto vom Hasetor-Kino weckt viele Erinnerungen
Artikel:
Originaltext:
OSNABRÜCK.
Der
erste
Kinobesuch,
Kultfilme,
Nostalgie,
gute
Programme
und
immer
wieder
die
angenehme
Atmosphäre
–
die
Erinnerungen
unserer
Leser
an
das
Hasetor-
Kino
zeigen
die
besondere
Stellung
des
Filmtheaters
in
der
Osnabrücker
Kino-
Geschichte.
So
schrieb
Peter
S.:
„
Mit
dem
Hasetor
verbinde
ich
meinen
allerersten
Kinobesuch
in
meinem
Leben.
Ich
war
‚
gefühlte
6′,
also
muss
es
um
1968
gewesen
sein.
Es
wurde
,
Das
Dschungelbuch′
von
Walt
Disney
gezeigt.
Mein
Vater
begleitete
mich
damals.
Gegenüber
dem
heimischen
Schwarz-
Weiß-
Fernseher
mit
Miniröhre
war
die
farbige
Großbildleinwand
natürlich
ein
unvergessliches
Erlebnis.″
Für
Tobias
S.
ist
das
Hasetor-
Kino
„
nicht
nur
das
älteste
Kino
Osnabrücks,
sondern
auch
das
mit
dem
schönsten
Nostalgiefaktor.″
Er
schrieb
auf
OS-
Nachbarn.de:
„
Früher,
als
der
Programmwechsel
noch
immer
freitags
stattfand
(bis
Mitte
der
80er)
,
wurden
am
Donnerstag
jeweils
‚
Besondere
Filme′
gezeigt.
So
konnte
ich
Anfang
der
80er-
Jahre
dort
Klassiker
wie
‚
Ben
Hur′
, ‚
Die
Brückeam
Kwai′
, ,...
denn
sie
wissen
nicht,
was
sie
tun′
oder
‚
Doktor
Schiwago′
sehen.″
Gisbert
Wegener
machte
sich
Gedanken
über
Gründe
für
den
langen
Erfolg
des
Filmtheaters:
„
Osnabrück
hat
viele
schöne
Kinos.
Das
Hasetor-
Kino
ist
für
mich
allerdings
das
Kino
mit
dem
höchsten
Wohlfühlfaktor.
Das
mag
daran
liegen,
dass
man
dort
an
allen
Ecken
und
Kanten
an
unterschiedliche
Jahrzehnte
erinnert
wird.[
...]
Dass
die
Betreiber
den
Gast
dazu
mit
einem
mehrfach
prämierten
Programm
und
exzellenter
moderner
Kinotechnik
verwöhnen,
ist
nicht
selbstverständlich.
[...]
Mit
guten
Konzepten
konnte
das
Hasetor-
Kino
so
auch
schwierige
Zeiten
überstehen
–
andere
haben
es
in
Osnabrück
nicht
geschafft.″
Auch
eine
ehemalige
Mitarbeiterin
meldete
sich
bei
uns.
Ute
Detmer,
die
in
den
60er-
Jahren
im
Hasetor-
Kino
arbeitete,
berichtete
von
ihren
zahlreichen
Aufgaben:
Sie
bestückte
die
Schaukästen
mit
Filmfotos,
saß
an
der
Kasse,
riss
Karten
ab,
verkaufte
Süßwaren,
wies
die
Besucher
an
ihre
Plätze
und
verkaufte
in
den
Pausen
Eis.
Dabei
wurde
die
junge
Frau
einmal
von
einem
zudringlichen
Besucher
festgehalten,
aber
sie
reagierte
schnell
und
gab
ihm
vor
allen
Leuten
eine
Ohrfeige.
Besonders
beeindruckt
war
Ute
Detmer
von
der
guten
Atmosphäre,
die
unter
den
Geschäftsleuten
der
Hasestraße
herrschte.
Die
Familien
Toscani,
Runnebaum,
Erdbrink
und
Holtmeyer
saßen
nach
den
Vorstellungen
oft
noch
im
Lokal
zusammen,
wobei
die
Toscanis
immer
Eis
für
die
Mitarbeiter
mitbrachten.
Eine
besondere
Atmosphäre
oder
besser
ein
besonderer
Geist
herrscht
auch
bei
der
Telgter
Wallfahrt.
Seit
fast
160
Jahren
pilgern
Anfang
Juli
Tausende
Menschen
von
Osnabrück
nach
Telgte.
Unser
unbekanntes
Foto
wurde
1956
bei
einer
Rast
aufgenommen.
Sind
Sie
schon
einmal
mit
nach
Telgte
gepilgert?
Wie
haben
Sie
die
lange
Strecke
gemeistert?
Wie
sind
Sie
mit
Blasen
an
den
Füßen,
Hitze
oder
Regen
umgegangen?
Was
hat
Sie
besonders
beeindruckt?
Erzählen
Sie
uns
Ihre
Erfahrungen
auf
OS-
Nachbarn.de.
Bildtexte:
Eine
Institution:
das
Hasetor-
Kino.
Eine
Rast
auf
dem
langen
Pilgerweg
nach
Telgte.
Erkennen
Sie
sich
auf
dem
Foto
aus
dem
Jahr
1956
wieder?
Fotos:
Archiv/
Münch,
Löckmann
Autor:
r.
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