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1.
Erscheinungsdatum:
26.09.2019
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Überschrift:
Überschaubare „Lärmdemo″
Zwischenüberschrift:
Nur wenige Klimaaktivisten demonstrieren in der Innenstadt
Artikel:
Originaltext:
Osnabrück
Mit
Rasseln,
Trommeln
und
Tröten
–
die
Osnabrücker
„
Fridays
for
Future″-
Gruppe
hatte
gestern
im
Rahmen
ihrer
„
Klimawoche″
zu
einer
Lärmdemo
in
der
Innenstadt
aufgerufen.
„
Wir
sind
die
Stimme
für
alle,
die
keine
haben″,
lautete
das
Motto.
Waren
am
vergangenen
Freitag
noch
Tausende
Demonstranten
für
mehr
Klimaschutz
durch
die
Osnabrücker
Innenstadt
gezogen,
fanden
sich
am
Mittwochnachmittag
lediglich
knapp
20
Kinder,
Jugendliche,
Erwachsene
und
auch
Großeltern
mit
ihren
Enkelkindern
auf
dem
Platz
der
Deutschen
Einheit
zusammen,
um
gemeinsam
Lärm
zu
machen
und
so
auf
die
Klimakrise
aufmerksam
zu
machen.
Vom
Theater
aus
machte
sich
die
Gruppe
sodann
auf
durch
die
Innenstadt,
um
mit
noch
mehr
Krach
und
sogenannten
„
Die-
ins″
die
Passanten
zum
Umdenken
zu
bewegen.
„
Die-
in″
ist
eine
unter
Umweltaktivisten
verbreitete
Protestform,
bei
der
sich
die
Teilnehmer
auf
ein
Kommando
wie
tot
auf
den
Boden
legen.
Mitorganisator
Lars
Biesenthal
von
„
Fridays
for
Future″
formulierte
am
Nikolaiort
einen
kurzen
Appell
an
die
Besucher
der
Osnabrücker
Innenstadt
und
mahnte:
„
Die
Zahl
der
Klimakatastrophen
steigt,
es
muss
etwas
getan
werden.″
Im
Anschluss
an
den
eigenen
Umzug
schloss
sich
die
Gruppe
einer
Demo
vor
dem
Servicecenter
der
Stadtwerke
Osnabrück
an,
die
den
sofortigen
Stopp
der
Kohlestromnutzung
durch
die
Stadtwerke
forderte.
Bildtext:
Die
Erde
stirbt
–
so
lautet
die
drastische
Botschaft,
die
mit
der
Aktionsform
„
Die-
in″
vermittelt
werden
soll.
Foto:
Michael
Gründel
Autor:
Gerrit Tschierwitz