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1.
Erscheinungsdatum:
21.09.2019
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Inhalt:
Das
tut
sich
in
der
Osnabrücker
Geschäftswelt
Überschrift:
„Tara unverpackt″ wechselt Standort
Zwischenüberschrift:
Im Oktober Neueröffnung an der Hasestraße
Artikel:
Originaltext:
Osnabrück
Seit
drei
Jahren
gibt
es
den
verpackungsfreien
Supermarkt
mit
Bistro
auf
dem
Gelände
des
ehemaligen
Hannoverschen
Bahnhofs
am
Wittekindplatz.
Doch
damit
ist
bald
Schluss:
Am
27.
September
öffnet
das
„
Tara″
zum
letzten
Mal
–
vorerst.
Dass
es
an
dieser
Stelle
nicht
weitergehen
würde,
hat
sich
bereits
vor
Monaten
abgezeichnet:
Im
März
dieses
Jahres
berichtete
unsere
Redaktion,
dass
die
BRI
GmbH
&
Co.
KG
aus
Recke
am
Wittekindplatz
einen
zweiteiligen
Bürokomplex
plant,
der
dem
historischen
Bahnhofsgebäude
sehr
nahe
kommt.
Hinter
dem
Unternehmen
steckt
der
Eigentümer
der
Ex-
Bahnimmobilie.
Für
die
Umsetzung
des
Bauprojekts
muss
voraussichtlich
auch
ein
Teil
des
Gebäudes
weichen
–
und
zwar
der
Teil,
in
dem
sich
das
„
Tara″
befindet.
Doch
keine
Sorge:
„
Das
Tara
wird
es
weiter
geben″,
verspricht
Inhaberin
Sarah
Karow-
Lodter.
Allerdings
ohne
ihre
einstige
Geschäftspartnerin
Franziska
Ohnheiser
–
die
beiden
werden
beruflich
künftig
getrennte
Wege
einschlagen.
Während
Ohnheiser
erst
einmal
abwarten
will,
was
die
Zukunft
bringt,
hat
Karow-
Lodter
alle
Hände
voll
zu
tun.
Denn
schon
am
16.
Oktober
ist
die
Neueröffnung
von
„
Tara
unverpackt″
im
Gebäude
Hasestraße
37
geplant.
Dort
war
einst
die
„
Parfümerie
am
Dom″
beheimatet,
zuletzt
war
hier
eine
Halal-
Metzgerei
ansässig.
Nun
also
das
„
Tara″
–
mit
bewährtem
Konzept:
Nudeln,
Reis,
Obst
und
Gemüse,
Süßigkeiten,
Hygiene-
und
Reinigungsmittel
–
all
das
wird
in
dem
Geschäft
angeboten,
aber
eben
ohne
Verpackung.
Gerade
Hygieneprodukte
wie
Shampoo
oder
Klopapier
hätten
sich
zu
Verkaufsschlagern
entwickelt,
sagt
Sarah
Karow-
Lodter.
Auch
am
neuen
Standort
soll
es
ein
Bistro
mit
Mittagstisch
geben,
„
und
unsere
beliebten
Suppen
kehren
zurück″,
sagt
die
Betreiberin.
Als
kleine
Neuerung
will
sie
an
der
Hasestraße
einen
Auffüllservice
anbieten:
Wer
noch
etwas
in
der
Stadt
zu
erledigen
oder
einfach
wenig
Zeit
hat,
kann
seine
Gefäße
und
Flaschen
einfach
abgeben
und
von
den
Mitarbeitern
auffüllen
lassen.
Dass
die
Zeit
für
den
Umzug
knapp
sei,
macht
Sarah
Karow-
Lodter
keine
Sorgen:
„
Ich
habe
viele
Freunde
und
Stammkunden,
die
mich
unterstützen″,
sagt
sie.
Derzeit
denke
sie
sogar
darüber
nach,
einen
Lieferservice
anzubieten.
Das
sei
allerdings
noch
nicht
spruchreif.
Bildtext:
Bei
Sarah
Karow-
Lodter
gibt
es
Lebensmittel
und
weitere
Dinge
des
täglichen
Bedarfs
–
die
ganz
bewusst
ohne
Verpackungen
auskommen.
Foto:
Jörn
Martens
Autor:
Cornelia Achenbach