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1.
Erscheinungsdatum:
14.09.2019
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Überschrift:
Stadt baut erstmals doppelstöckige Radkäfige auf
Zwischenüberschrift:
Nutzer müssen sich registrieren und erhalten Zahlencode
Artikel:
Originaltext:
Osnabrück
Am
Kamp
installiert
die
Stadt
den
ersten
öffentlichen
und
doppelstöckigen
Fahrradkäfig
in
Osnabrück.
Als
Teil
des
Projekts
Mobile
Zukunft
von
Stadt
und
Stadtwerken
soll
im
Bereich
des
Nikolaizentrums
eine
Fahrradabstellanlage
mit
20
Plätzen
entstehen
–
zumindest
nach
jetzigem
Planungsstand,
sagt
Marco
Hörmeyer,
Sprecher
von
Mobile
Zukunft.
„
Die
Anlage
ist
in
zwei
doppelstöckige
Anlagen
unterteilt:
Eine
hat
zwölf
Stellplätze,
die
kleinere
acht.″
Die
Plätze
sind
Hörmeyer
zufolge
gesichert.
„
Für
die
Nutzung
der
Anlage
müssen
sich
Nutzer
künftig
registrieren,
dann
erhalten
sie
einen
Zahlencode.″
Doch
bis
dahin
dauert
es
noch.
Die
Anlagen
werden
wohl
erst
Mitte
November
geliefert.
„
Aus
Kapazitätsgründen
kann
der
Hersteller
nicht
früher
liefern″,
so
Hörmeyer.
Die
Stadt
nutzt
die
Wartezeit,
denn
im
Boden
befinden
sich
mehrere
Leitungen
und
Rohre,
„
sodass
die
genaue
Größe
und
auch
der
Fundamentbau
von
der
Situation
im
Boden
abhängig
ist.
Davon
wiederum
ist
dann
auch
die
genaue
Höhe
der
Kosten
abhängig″,
sagt
Hörmeyer.
Am
14.
Oktober
räumt
der
Osnabrücker
Service-
Betrieb
(OSB)
die
Fläche
zwischen
Peek
&
Cloppenburg
und
dem
Hotel
am
Nikolaiort.
Nicht
abgeholte
Räder
nimmt
der
OSB
mit.
Der
Bau
der
Abstellanlage
hätte
2018
schon
erfolgen
sollen.
Allerdings
musste
die
Ausschreibung
mangels
Angeboten
wiederholt
werden.
Die
Verwaltung
hatte
damals
mit
Kosten
in
Höhe
von
84
660
Euro
gerechnet.
An
der
Seite
Peek
&
Cloppenburg
hatte
der
OSB
bereits
neue
Fahrradbügel
installiert.
Für
Lastenräder
entstanden
dort
vier
Abstellplätze
–
sie
benötigen
etwas
mehr
Platz.
Bildtext:
Mitte
Oktober
macht
der
Osnabrücker
Service-
Betrieb
Platz
für
die
neue
Fahrradabstellanlage.
Foto:
Michael
Gründel
Autor:
Jörg Sanders