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1.
Erscheinungsdatum:
11.09.2019
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Überschrift:
Fest der Kulturen lockt mit XXL-Version
Zwischenüberschrift:
Irischer Stepptanz, Sinti-Jazz und Begegnungsfest auf dem Markt am Wochenende
Artikel:
Originaltext:
Osnabrück
An
drei
Tagen
und
Nächten
bietet
das
Fest
der
Kulturen
eine
kulturelle
Reise
rund
um
die
Welt:
Clubnächte
mit
Livemusik,
das
Sinti-
Musik-
Festival
und
das
traditionelle
Begegnungsfest
auf
dem
Markt
versprechen
ein
buntes,
internationales
Kulturprogramm.
Klack,
klack,
klack!
Ein
ungewöhnliches
Geräusch
erfüllt
die
Eingangshalle
des
Osnabrücker
Rathauses.
Wer
seinen
neugierigen
Blick
durch
das
historische
Gemäuer
schweifen
lässt,
entdeckt
ein
Mädchen
mit
kunstvoll
geflochtenen,
blonden
Haaren
in
einem
farbenfrohen
Kleid,
das
über
ihren
weißen
Socken
ein
besonderes
paar
Schuhe
trägt:
Irish
Step
Shoes.
An
deren
Sohlen
und
Absätzen
sind
glasfaserverstärkte
Platten
angebracht,
die
jetzt
bei
jedem
Schritt
von
Jette
diese
lauten
Klackgeräusche
verursachen.
Jette
ist
acht
Jahre
alt,
kommt
aus
Meppen
und
ist
Mitglied
des
Vereins
„
The
Arc
of
Irish
Dance″,
der
sich
dem
irischen
Stepptanz
widmet.
Am
Sonntag
wird
sich
Jette
Brand
auf
der
Bühne
vor
dem
Rathaus
befinden
und
dem
Publikum
zeigen,
welche
Rhythmen
sie
ihren
„
Hard
Shoes″
entlockt,
während
sie
zum
irischen
Folk
tanzt.
„
The
Arc
of
Irish
Dance″
werden
zu
Gast
beim
„
Fest
der
Kulturen″
sein,
das
in
diesem
Jahr
wieder
in
einer
„
XXL-
Version″
stattfindet:
An
drei
Tagen
und
Nächten
wird
eine
kulturelle
Reise
rund
um
die
Welt
geboten.
Da
gibt
es
eine
Clubnacht
mit
Livemusik,
gefolgt
von
dem
Sinti-
Musik-
Festival
mit
bekannten
Gypsy-
Swing-
Bands
vor
dem
Rathaus,
eine
Disco-
Nacht
mit
Weltmusik
zum
Tanzen
und
schließlich
das
Fest
der
Kulturen,
das
traditionell
mit
vielen
Info-
und
Gastroständen
sowie
einem
umfangreichen
Bühnenprogramm
auf
den
Markt
lockt.
„
Wir
haben
mit
Stochelo
Rosenberg
und
Jermaine
Landsberger
zwei
Musiker
für
das
Sinti-
Festival
verpflichten
können,
die
in
der
Gypsy-
Jazz-
Szene
hohes
Ansehen
genießen″,
erklärt
Mario
Franz
vom
Verein
Maro
Dromm
Sui-
Generis,
der
sich
um
die
Belange
der
Sinti
und
Roma
in
der
Region
kümmert.
Als
Kooperationspartner
hat
er
das
Programm
auf
der
Bühne
zusammengestellt.
Unter
anderem
wird
Neuentdeckung
David
Riter
mit
seinem
Trio
auftreten,
und
Danny
Weiss,
Sohn
des
legendären
Sinti-
Jazzers
Hänschen
Weiss,
wird
auch
wieder
dabei
sein,
bevor
die
Stars
der
Szene
die
Finger
in
wahnsinnigem
Tempo
über
ihre
Instrumente
flitzen
lassen.
Zum
tanzbaren
Abschluss
lädt
DJane
Annito
alle
Freunde
der
Weltmusik
ab
23
Uhr
zu
einer
Aftershow-
Party
in
die
Lagerhalle
ein.
Für
den
Freitagabend
haben
die
Mitarbeiter
vom
Büro
für
Friedenskultur
als
Veranstalter
des
Programms
eine
„
Weltenbummlernacht″
organisiert.
Im
Unikeller,
im
Planeta
Sol
und
im
Stadtgalerie-
Café
werden
Livebands
das
Publikum
mit
Musik
aus
den
Sparten
Fado,
Latin
Jazz
und
Sinti-
Swing
unterhalten,
derweil
im
Haus
der
Jugend
die
beliebte
Salsa-
Party
mit
DJ
JuanPa
steigt.
Am
Sonntag
ist
der
gesamte
Bereich
zwischen
Stadtwaage
und
Fritz-
Wolf-
Platz
ab
13
Uhr
für
die
Stände
reserviert,
an
denen
Vereine
und
Gruppierungen
aus
30
Nationen
Informationen
über
ihre
Aktivitäten
und
Kulinarisches
aller
Art
anbieten.
Ob
Süßigkeiten
aus
Tunesien,
Teigtaschen
aus
Georgien
oder
Superbockbier
aus
Portugal,
hier
kommen
alle
Freunde
exotischer
Gaumenfreuden
auf
ihre
Kosten.
„
In
diesem
Jahr
haben
sich
elf
neue
Vereine
angemeldet,
die
sich
präsentieren
wollen″,
erklärt
Monika
Dieckmann
vom
Büro
für
Friedenskultur.
So
sei
zum
Beispiel
die
sudanesische
Frauengruppe
Osnabrück,
der
deutsch-
syrische
Austausch
und
die
Georgische
Orthodoxe
Kirche
neu
dabei.
Selbstverständlich
wird
das
bunte
Treiben
für
Jung
und
Alt
auch
wieder
von
dem
beliebten
Bühnenprogramm
begleitet.
Internationale
Musikgruppen,
russische
Volkstänze,
brasilianische
Kampfkunst
oder
halt
irischer
Stepptanz
mit
Jette
und
der
Gruppe
„
The
Arc
of
Irish
Dance″
lassen
bis
in
den
frühen
Abend
keine
Langeweile
aufkommen.
Bildtext:
Eine
musikalische
Reise
rund
um
die
Welt
erwartet
die
Besucher
beim
Fest
der
Kulturen
XXL
am
Wochenende.
Foto:
Jörn
Martens
Autor:
Tom Bullmann