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1.
Erscheinungsdatum:
09.09.2019
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Überschrift:
Grüne Lieblingsorte
Zwischenüberschrift:
Stadt startet Umfrage für Projekt: Wo halten sich die Osnabrücker gern im Freien auf?
Artikel:
Originaltext:
Osnabrück
Der
Stadt
Osnabrück
zufolge
bestehen
60
Prozent
ihrer
Flächen
aus
Grün-
und
Freiräumen.
Für
ihr
Projekt
„
Urbaner
Freiraum
im
(Klima-
)
Wandel″
bittet
sie
ihre
Bürger
um
ihre
Mithilfe.
Klingt
erst
mal
sehr
abstrakt,
und
das
ist
es
anfangs
auch.
Also
worum
geht′s?
Um
unbebaute
Grün-
und
Freiräume,
also
Gärten,
Parks,
Wälder,
Seen,
Sportanlagen.
Den
Menschen
bieten
sie
Erholung
und
Lebensqualität.
Darüber
hinaus
sorgen
diese
grünen
Finger
dafür,
dass
sich
die
Stadt
im
Sommer
nicht
zu
sehr
aufheizt,
und
sie
schützen
vor
Überschwemmungen
bei
Starkregen.
„
Menschen
brauchen
diese
grünen
Finger,
die
bis
tief
in
die
Stadt
hineinreichen
und
die
wir
seit
den
1950er-
Jahren
verteidigen″,
sagte
Stadtbaurat
Frank
Otte
bei
der
Vorstellung
des
Projekts
„
Urbaner
Freiraum
im
(Klima-
)
Wandel″.
Stadt
bittet
um
Meinung
Dieses
soll
Bedeutung
der
Grün-
und
Freiräume
nun
konkret
herausarbeiten
und
eine
Grundlage
zur
Sicherung,
Pflege
und
Entwicklung
liefern.
Dabei
geht
es
nicht
nur
um
öffentliche
Grünflächen
wie
den
Bürgerpark,
sondern
auch
um
halb
öffentliche
sowie
private
Flächen
in
den
Quartieren.
„
Und
ganz
wichtig:
Die
Bürger
sollen
mitgestalten″,
sagte
Andrea
Hartz
vom
von
der
Stadt
beauftragten
Planungsbüro
agl
Hartz-
Saad-
Wendl,
das
das
Projekt
begleitet.
Daher
ist
auf
www.osnabrueck.de/
umfragen
eine
Umfrage
zu
finden,
die
sich
den
Grün-
und
Freiräumen
widmet.
Bürger
können
angeben,
welche
Bedeutung
sie
für
sie
haben.
Auf
einer
Karte
können
die
Teilnehmer
zudem
ihre
Lieblingsflächen
markieren
und
begründen,
warum
dieser
Ort
für
sie
so
bedeutsam
ist
und
wie
sich
dieser
Ort
verschönern
ließe.
Die
Umfrage
läuft
bis
Ende
Oktober
und
nimmt
etwa
acht
Minuten
Zeit
in
Anspruch.
Am
Ende
des
Projekts
soll
ein
Konzept
vorliegen,
das
einen
Aktionsplan
beinhaltet.
Die
Politik
soll
das
Konzept
verabschieden.
Der
Aktionsplan
soll
danach
prioritär
abgearbeitet
werden.
Das
könnte
unter
anderen
die
Umgestaltung
eines
Parks
sein
oder
der
Versuch,
Grünflächen
im
Innenhof
eines
Häuserblocks
für
die
Bewohner
statt
Garagen
zu
etablieren
–
selbstredend
in
Absprache
mit
den
Hauseigentümern.
Bund
fördert
Projekt
Die
Entwicklung
eines
solchen
Freiraumentwicklungskonzeptes
geht
auf
einen
Ratsbeschluss
vom
September
2017
zurück.
Das
Projekt
läuft
bis
zum
31.
Oktober
2021.
Die
Fördersumme
beträgt
177
739
Euro.
80
Prozent,
142
191
Euro,
kommen
vom
Bundesumweltministerium.
Weitere
Informationen
zu
dem
Projekt
sind
unter
www.osnabrueck.de/
stadtklima/
projekte-
und-
aktivitaeten/
freiraum-
im-
klima-
wandel
zu
finden.
Bildtext:
Im
Sommer
sehr
beliebt
zum
Verweilen:
der
Schlossgarten.
Foto:
Archiv/
Michael
Gründel
Autor:
Jörg Sanders