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1.
Erscheinungsdatum:
07.09.2019
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Überschrift:
Vorbereitungen für Klimastreik laufen
Zwischenüberschrift:
„Fridays for Future″-Bewegung blickt auf Aktionstag am 20. September
Artikel:
Originaltext:
Osnabrück
Alle
zwei
Wochen
streiken
Schüler
auf
dem
Theatervorplatz
in
Osnabrück.
In
dieser
Woche
stehen
neben
der
Demonstration
durch
die
Innenstadt
auch
die
Vorbereitungen
auf
den
internationalen
Klimastreik
am
20.
September
im
Vordergrund.
Nach
den
Sommerferien
läuft
der
freitägliche
Streik
der
jugendlichen
Klimaschützer
langsam
wieder
an.
Am
Freitagvormittag
liegt
auf
dem
Platz
vor
dem
Theater
ein
weißes
Banner.
Noch
ist
es
leer,
aber
eine
Bleistiftskizze
lässt
erahnen,
welche
Aussage
bald
in
Großbuchstaben
auf
der
Stoffbahn
stehen
wird.
Zum
Auftakt
der
Klimawoche
in
zwei
Wochen
wollen
erneut
weltweit
Umweltaktivisten
auf
die
Straßen
gehen,
denn
am
20.
September
tagt
nicht
nur
das
Klimakabinett
in
Berlin.
Mit
dem
UN-
Klimagipfel
in
New
York
fällt
auch
ein
globalpolitisches
Ereignis
auf
das
dritte
Septemberwochenende,
dass
sich
mit
dem
Klimawandel
auseinandersetzt.
Auch
in
Osnabrück
werden
dafür
Vorbereitungen
getroffen.
Einige
Jugendliche
beschäftigen
sich
mit
der
Gestaltung
des
Banners,
während
immer
wieder
Paare
mit
Flyern
und
Postern
Richtung
Innenstadt
losziehen,
um
auf
die
kommende
Veranstaltung
aufmerksam
zu
machen
und
möglichst
viele
Menschen
für
den
Klimawandel
zu
sensibilisieren.
Vereinzelt
bleiben
Passanten
an
einem
Stehtisch
mit
Informationsmaterial
stehen
und
kommen
mit
den
Jugendlichen
ins
Gespräch.
Während
Christiane
Sever
von
der
Initiative
Foodsharing
über
die
Lebensmittelverschwendung
in
Deutschland
aufklärt,
beantwortet
Lars
Biesenthal
als
einer
der
Initiatoren
der
Osnabrücker
„
Fridays
for
Future″-
Gruppe,
wie
die
Sommerferien
sich
auf
die
Streiks
ausgewirkt
haben.
„
In
den
Ferien
waren
die
Teilnehmerzahlen
immer
ziemlich
unterschiedlich″,
berichtet
der
16-
Jährige,
„
aber
vor
zwei
Wochen
waren
wir
bei
der
ersten
Demo
nach
den
Ferien
rund
60
Leute.
Für
die
Demonstration
am
20.
September
erhoffen
wir
uns
ein
wenig
mehr.″
Damit
das
Schuleschwänzen
nicht
als
Gegenargument
zur
Demonstration
genutzt
werden
kann,
habe
man
die
extra
auf
den
Nachmittag
gelegt,
erklärt
Biesenthal.
Viele
Schüler
würde
nach
der
letzten
Stunde
zum
Theater
kommen
und
sich
umweltpolitisch
positionieren.
Am
Nachmittag
versammeln
sich
weitere
Teilnehmer
zur
Demonstration
durch
die
Innenstadt.
Eine
Gruppe
Schüler
von
der
Gesamtschule
Schinkel
bestätigt
Biesenthals
Eindruck.
Sie
seien
in
den
Ferien
nur
vereinzelt
auf
den
Streiks
und
Demonstrationen
in
Osnabrück
gewesen,
hätten
aber
an
Protesten
in
Aachen
teilgenommen.
Mittlerweile
sei
das
Thema
Klimawandel
in
ihrem
Alltag
allgegenwärtig.
Bildtexte:
Auf
dem
Theatervorplatz
fertigen
die
Schüler
Transparente
an.
Die
Vorbereitungen
laufen:
Kai
Kiehl
und
Lisa
Müller
hängen
im
Forum
am
Dom
ein
Plakat
zur
Klimawoche
am
20.
September
auf.
Fotos:
Gert
Westdörp
Autor:
Vivienne Kraus