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1.
Erscheinungsdatum:
28.08.2019
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Inhalt:
Zeugen
des
Zweiten
Weltkriegs
Überschrift:
„Fahneneid gebot uns, weiter Krieg zu führen″
Zwischenüberschrift:
Friedrich Wilhelm Grade war Leitender Ingenieur auf U96 – dem U-Boot, das später so berühmt wurde
Artikel:
Originaltext:
Flensburg
80
Jahre
nach
Ausbruch
des
Zweiten
Weltkriegs
leben
nur
noch
wenige
Menschen,
die
sich
an
ihn
erinnern
oder
damals
bereits
so
alt
waren,
dass
sie
sogar
eine
aktive
Rolle
innehatten.
Wir
geben
in
dieser
Woche
fünf
Zeitzeugen
das
Wort.
Friedrich
Wilhelm
Ernst
Grade
erlebte
den
Krieg
als
Soldat
und
spricht
im
Interview
mit
unserer
Redaktion
über
Vergangenheit
und
Fahneneid.
U-
Boote
zählten
zu
den
gefährlichsten
Einsatzorten
im
Zweiten
Weltkrieg.
Zwei
von
drei
Soldaten
der
Wehrmacht,
die
auf
ihnen
Dienst
taten,
kehrten
nicht
zurück.
Grade
hat
überlebt.
Heute
ist
er
103
Jahre
alt
und
insofern
eine
Legende,
als
dass
er
das
letzte
lebende
Besatzungsmitglied
von
U
96
ist
–
dem
„
Boot″,
das
durch
Buch
und
Film
später
so
berühmt
werden
sollte.
1916
in
Rendsburg
geboren,
verlebte
Grade
seine
Kindheit
in
Oldenburg.
Ein
Jahr
nach
der
NS-
Machtergreifung
machte
„
Fritz″
Grade
Abitur
und
bewarb
sich
für
die
technische
Offizierslaufbahn
bei
der
Reichsmarine.
Als
er
im
Sommer
1935
als
Teil
der
„
Crew
35″
angenommen
wurde,
war
aus
der
Reichs-
die
Kriegsmarine
geworden.
Anfang
1940
wurde
der
Oberleutnant
(Ing.)
zur
„
neuen
deutschen
U-
Boot-
Waffe″
kommandiert.
Im
Frühsommer
1940
heiratete
Friedrich
Grade
eine
Eckernförderin
und
begleitete
den
Stapellauf
von
U
96
in
Kiel.
Ab
September
wurde
das
neue
Boot
mit
ihm
als
Leitendem
Ingenieur
(„
LI″)
auf
der
Ostsee
eingetrimmt,
im
Dezember
1940
ging
U
96
als
Teil
der
7.
U-
Flottille
auf
seine
erste
Feindfahrt.
Schon
bei
seiner
Rückkunft
war
die
Flottille
nach
Lorient
verlegt
worden,
ab
Frühjahr
1941
wurde
St.
Nazaire
zu
ihrem
endgültigen
Stützpunkt.
Im
Herbst
1941
nahm
der
Kriegsberichter
Lothar-
Günther
Buchheim
als
„
Badegast″
an
der
siebten
Feindfahrt
von
U
96
teil.
Vor
allem
im
Roman
„
Das
Boot″
(1973)
sollte
er
diese
Feindfahrt
zum
Mythos
machen,
als
Teil
davon
den
„
LI″,
Friedrich
Grade.
Dieser
wie
auch
Buchheim
verließ
nach
der
siebten
Feindfahrt
U
96
und
wurde
für
zwei
weitere
Feindfahrten
„
LI″
auf
U
183
eingesetzt.
Anschließend
wurde
der
fronterfahrene
Ingenieur-
Offizier
an
der
U-
Boot-
Schule
Neustadt/
Holstein,
der
U-
Boots-
Lehrdivision
in
Gotenhafen,
Ausbilder
für
zukünftige
Leitende
Ingenieure
auf
der
U-
Boots-
Lehrdivision
Pillau
und
ab
Februar
1945
technischer
Prüfungsoffizier
der
Ausbildungsgruppe
für
Front-
U-
Boote.
Zu
einem
letzten
Kommando
als
„
LI″
auf
einem
neuen
Typ
XXI-
Boot
kam
es
nicht
mehr.
Grade
war
dazu
im
Mai
1945
in
Eckernförde
stationiert.
Mit
dem
Fahrrad
fuhr
er
nach
der
Kapitulation
zu
Frau
und
den
im
Krieg
geborenen
zwei
Kindern
und
legte
seine
Uniform
nach
kurzer
Internierung
ab.
In
der
Eckernförder
Spedition
seines
Schwiegervaters
absolvierte
er
eine
Ausbildung
als
Exportkaufmann,
bis
die
neu
gegründete
Bundesmarine
ihn
1958
um
Mitarbeit
anfragte.
Grade
wurde
im
Bonner
Innenministerium
Beauftragter
für
die
Entwicklung
der
Nachkriegs-
U-
Boote
der
Bundesmarine.
Als
Kapitän
(Ing.)
wurde
er
1974
pensioniert
und
lebt
heute
in
einem
Seniorenheim
im
Rheinland.
Die
Veröffentlichung
des
Romans
„
Das
Boot″
begleitete
Grade
aktiv
als
Korrektor
des
Manuskripts.
Buchheim
hatte
ab
1970
den
Kontakt
unter
anderen
zu
ihm
hergestellt.
Im
gleichnamigen
Film
„
Das
Boot″
(1981)
sah
Grade
sich
von
Wennemann
„
sehr
gut″
getroffen,
den
Film
allerdings
lehnte
er
wegen
dessen
„
düsterer
Grundstimmung″
ab.
Weil
ihm
darüber
hinaus
vieles
zu
unrealistisch
oder
überzogen
erschien,
lehnte
er
auch
das
Angebot
der
Münchener
Bavaria
ab,
die
Dreharbeiten
als
militärischer
Berater
zu
begleiten.
Heute
spricht
er
nur
noch
selten
über
die
Vergangenheit
und
auch
nur
noch
ungern
über
„
Das
Boot″.
Wohl
aber
gibt
er
im
Interview
mit
unserer
Redaktion
nüchtern
Auskunft
darüber,
wie
er
als
Soldat
und
Teil
der
Wehrmacht
die
allgemeine
militärische
Lage
in
den
Jahren
ab
1939
empfand.
Herr
Grade,
Deutschland
erklärte
Polen
am
1.
September
1939
den
Krieg.
Zu
diesem
Zeitpunkt
waren
Sie
etwas
mehr
als
vier
Jahre
Soldat
der
Kriegsmarine.
Was
empfanden
Sie
zu
Kriegsbeginn?
Als
der
Polenfeldzug
begann,
rechneten
wir
allgemein
damit,
dass
binnen
Kurzem
der
Krieg
beendet
sein
würde
und
dass
England
sich
heraushielte.
Die
Stimmung
in
der
Marine
war
entsprechend
hoffnungsvoll,
änderte
sich
abrupt
mit
der
Kriegserklärung
Englands
(3.
9.
1939)
,
dessen
klare
Überlegenheit
der
Seestreitkräfte
uns
schon
deutlich
machte,
dass
ein
schneller
Sieg
in
weiter
Ferne
lag
und
das
voller
Einsatz
–
insbesondere
der
Marine
–
erforderlich
sein
würde.
Im
Januar
1940
wurden
Sie
zu
den
U-
Booten
kommandiert.
Welches
Kommando
hatten
Sie
bei
Kriegsbeginn,
also
Anfang
September
1939?
Zu
Kriegsanfang
befand
ich
mich
auf
dem
Linienschiff
„
Schlesien″
an
der
Pier
im
Danzig-
Neufahrwasser.
Es
beschoss
ab
September
1939
von
dort
aus
einen
Rest
der
polnischen
Armee,
der
sich
auf
Hela
verschanzt
hatte,
mit
seinen
38-
cm-
Kanonen
aus
sicherer
Entfernung
von
mehr
als
20
Kilometern.
Das
Schwesterschiff
„
Schleswig-
Holstein″
hatte
vorher
die
Westernplatte
beschossen
und
„
besiegt″.
Für
die
Reichsmarine
bewarben
Sie
sich,
weil
Werber
Sie
noch
als
Schüler
für
die
Ingenieurs-
Offizierslaufbahn
interessieren
konnten,
Physik
und
Mathematik
waren
Ihre
Stärken,
an
sich
wollten
Sie
zur
Kripo.
Mit
dem
Krieg
hielt
auch
das
Thema
„
sterben
können″
Einzug
in
Ihre
Marinewelt.
Als
U-
Boot-
Offizier
mussten
Sie
vor
jeder
Feindfahrt
ein
Testament
verfassen.
Wie
gingen
Sie
damit
um?
Dass
es
im
Krieg,
wo,
wann
und
wie
immer
er
verlaufen
würde,
Tote
geben
würde,
war
jedem
klar.
Aber
dieses
Bewusstsein
wurde
–
auch
durch
die
Propaganda
der
Reichsführung
–
durch
den
Glauben
an
den
Endsieg
überspielt
und
unterdrückt.
Darüber
hinaus
war
ich
damals
jung,
und
als
junger
Mensch
sieht
man
die
Gefahren
nicht
so
sehr.
Hinzu
kommt,
dass
man
sich
doch
auch
in
einem
gewissen
Grade
an
Gefahren
gewöhnt.
In
Ihren
privaten
Tagebüchern
von
Dezember
1940
bis
Dezember
1941
an
Bord
von
U
96
reflektierten
Sie
regelmäßig
die
gesamte
Kriegssituation,
vielfach
kritisch
die
Gewinnchancen
des
U-
Boot-
Krieges.
Gab
es
einen
Zeitpunkt,
an
dem
der
Krieg
für
Sie
nicht
mehr
gewinnbar
schien?
Das
ganze
Jahr
1941
über
fürchtete
ich
den
Kriegseintritt
der
USA
am
meisten.
Es
zeigte
sich
da
ja
schon,
wie
schwer
der
Kampf
gegen
England
war,
wie
dann
erst
der
erweiterte
Kampf
gegen
die
USA?
Als
diese
im
Dezember
1941
zum
Kriegsgegner
wurden,
bekam
ich
erste
Zweifel
am
Endsieg.
Stark
wurden
meine
Zweifel
nach
der
Schlacht
von
Stalingrad.
Mit
dem
Stauffenberg-
Attentat
vom
20.
Juli
1944
versuchten
andere,
auch
Ihren
Zweifeln
am
„
Endsieg″
eine
andere
Richtung
zu
geben.
Wie
wirkte
das
Attentat
auf
Sie?
Von
dem
Attentat
waren
wir
natürlich
überrascht
und
konnten
uns
nicht
vorstellen,
dass
ein
Offizier
der
Wehrmacht
so
etwas
gegen
den
obersten
Feldherrn
unternehmen
könnte,
und
damit
gegen
alle
Regeln
des
Soldatentums
verstoßen
würde.
Das
war
für
mich
und
viele
Kameraden
äußerst
schockierend.
Wir
wussten
ja
nicht,
dass
es
überhaupt
irgendwo,
irgendwann
Gruppierungen
in
Deutschland
gab,
die
sich
im
Untergrund
zum
Kampf
gegen
die
Regierung
gefunden
hatten.
Auch
vom
Holocaust
und
dem
wahren
Charakter
der
KZs
erfuhren
wir
erst
nach
dem
Krieg.
Als
dann,
nach
dem
Attentat,
alle
Offiziere
gezwungen
wurden,
neben
der
Waffenausbildung
auch
politischen
Unterricht
zu
erteilen,
und
gleichzeitig
befohlen
wurde,
den
Soldatengruß
durch
den
Hitlergruß
zu
ersetzen,
regten
sich
bei
uns
Unverständnis
und
Widerwillen.
Damit
schwand
der
letzte
Glaube
an
ein
siegreiches
Ende
des
Krieges,
aber
der
Fahneneid
gebot
uns,
dennoch
weiter
Krieg
zu
führen.
Sie
waren
ab
Frühsommer
1940
verheiratet,
in
Eckernförde
kamen
im
Frühjahr
1942
und
Frühjahr
1943
Tochter
und
Sohn
zur
Welt.
Wie
ertrugen
Sie
in
jenen
Kriegsjahren
die
Spanne
zwischen
Soldat
und
Ehemann
bzw.
Vater?
Da
unser
Wohnort
Eckernförde
war,
hatte
ich
immer
gute
Gelegenheit
zu
Heimfahrten.
Meine
diversen
Kommandos
lagen
vor
allem
ab
1943
im
Ostseebereich.
Wir
hatten
also
viele
Abschieds-
und
Wiedersehens-
Abläufe,
die
fast
routinemäßigen
Charakter
hatten.
So
verliefen
Abschiede
und
Wiedersehen
bei
uns
ohne
große
Emotionen.
Wenn
ich
nach
einem
Besuch
wieder
an
die
Front
oder
zum
Dienst
bei
meinen
Landkommandos
abreiste,
flossen
keine
Tränen,
sagten
wir
vielleicht:
„
Mach′s
gut!
Bis
bald!
″
Wie
wirkte
das
Kriegsende
auf
Sie
als
Offizier,
der
nicht
mehr
Soldat
sein
konnte?
Vorbei
ist
vorbei,
ich
schaltete
um.
Ich
habe
immer
nach
vorne
geblickt,
und
vielleicht
bin
ich
darum
auch
so
alt
geworden.
Wobei
auch
meine
Schwester
99
wurde,
meine
Mutter
fast
so
alt
und
mein
Vater
89.
Es
liegt
also
auch
in
meinen
Genen.
Bildtexte:
Gefährlicher
Einsatzort:
Die
Offiziere
der
U96
bei
der
Indienststellung
des
Bootes
am
14.
September
1940
in
Kiel-
Gaarden.
Zweiter
von
rechts
ist
Friedrich
Grade.
Spricht
heute
nur
noch
ungern
über
„
Das
Boot″:
Friedrich
Grade
ist
das
letzte
lebende
Besatzungsmitglied
von
U96.
Grade
Fotos:
U-
Boot-
Museum
Cuxhaven,
imago
images/
Arkivi
U
96
– „
Das
Boot″
U
96
war
ein
deutsches
U-
Boot
vom
Typ
VII
C,
das
im
Zweiten
Weltkrieg
von
der
deutschen
Marine
eingesetzt
wurde.
Seit
1938
wurden
die
Bauaufträge
für
den
neuen
Typ
VII
C
vergeben.
Mit
rund
600
Booten
bis
Kriegsende
sollte
der
Typ
das
meistgebaute
U-
Boot
aller
Zeiten
werden.
U
96
lief
im
Sommer
1940
vom
Stapel,
im
Herbst
wurde
es
in
Dienst
gestellt.
Friedrich
Wilhelm
Ernst
Grade
gehörte
während
des
Zweiten
Weltkrieges
zur
Besatzung
jenes
Unterseebootes,
dessen
Geschichte
im
Mittelpunkt
des
Romans
und
Filmklassikers
„
Das
Boot″
steht.
Für
jedes
Besatzungsmitglied
der
U
96
galt
strikteste
Geheimhaltung.
Nicht
einmal
Angehörige
durften
Details
über
Bootsbeschaffenheit,
Standort
oder
Ähnliches
erfahren.
Grade,
Leitender
Ingenieur
oder
„
LI″
von
U
96,
setzte
sich
darüber
hinweg,
schriftlich
und
täglich.
Bis
Ende
1941
beschrieb
er
auf
sieben
Feindfahrten
sieben
Oktavhefte
mit
Bleistift
und
seinen
persönlichen
Eindrücken
und
Gedanken.
Es
fiel
nicht
auf,
denn
der
„
LI″
benutzte
ständig
technische
Oktavhefte,
voll
mit
Zeichnungen,
Berechnungen
und
Bootsfunktionen.
Schrieb
er
privat,
war
kein
Unterschied
zwischen
dem
technischen
und
dem
persönlichen
Oktavheft
erkennbar.
So
blieb
das
zeitgenössische
Bordleben
von
U
96
in
einer
einzigartigen
Zeitzeugenquelle
erhalten,
das
vor
allem
in
den
fiktionalen
Werken
des
Autors
Lothar-
Günther
Buchheim
aufgegriffen
wurde.
Der
Roman
„
Das
Boot″
erschien
1973.
Er
erreichte
eine
Millionenauflage
und
wurde
in
18
Sprachen
übersetzt.
Wolfgang
Petersens
Verfilmung
1981
hatte
ebenfalls
großen
internationalen
Erfolg,
gewann
zahlreiche
deutsche
Preise
und
wurde
für
sechs
Oscars
nominiert.
Klaus
Wennemann
spielte
den
„
LI″,
den
Leitenden
Ingenieur
Friedrich
Grade.
Fühlte
dieser
sich
getroffen?
„
Wennemann
hat
seine
Sache
gut
gemacht″,
attestiert
Grade
dem
vor
einigen
Jahren
verstorbenen
Schauspieler.
Zurückhaltender
ist
sein
Urteil
über
„
Das
Boot″
von
Lothar-
Günther
Buchheim.
Den
technischen
Beschreibungen
stimmt
er
zu,
überzogenen
Szenen
und
Figuren
hingegen
nicht.
So
sagt
er
zum
Beispiel
über
den
politischen
Offizier
an
Bord
von
U
96,
dass
es
ihn
nie
gegeben
habe.
Autor:
Gerrit Reichert
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