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1.
Erscheinungsdatum:
27.08.2019
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Überschrift:
Was angesichts der Trockenheit zu tun ist
Artikel:
Originaltext:
Osnabrück
Die
Stadtbäume
in
Osnabrück
leiden
weiter
unter
der
Trockenheit.
Dagmar
Lücke
kann
es
nicht
mit
ansehen.
Sie
hat
eine
Initiative
gegründet,
um
dem
Dürre-
Tod
etwas
entgegenzusetzen.
Die
Baumschulgärtnerin
will
Kenntnisse
über
den
Umgang
mit
den
gefährdeten
Schattenspendern
vermitteln
und
veranstaltet
bis
zum
Oktober
Baumspaziergänge.
Der
erste
findet
am
Mittwoch
am
Limberg
statt,
Sonntag
geht
es
durch
die
Gartlage.
„
Wir
sind
in
eine
andere
Klimazone
gerutscht″,
konstatiert
die
Baumschulgärtnerin.
Linden,
Eichen,
Buchen,
Kastanien
oder
Ahornbäume
in
der
Stadt
seien
der
Hitze
und
der
Dürre
nicht
gewachsen.
Große
Teile
des
innerstädtischen
Bestandes
drohten
verloren
zu
gehen,
wenn
den
Bäumen
nicht
geholfen
wird
–
durch
Zurückschneiden
und
regelmäßiges
Wässern,
sagt
die
Expertin,
die
in
Melle
eine
Bonsaibaumschule
betreibt.
Beim
ersten
Treffen,
zu
dem
Dagmar
Lücke
kürzlich
aufgerufen
hat,
waren
40
Interessierte,
zum
zweiten
kamen
20.
Wer
dazustoßen
will,
ist
willkommen.
Die
Runde
trifft
sich
das
nächste
Mal
am
Freitag,
30.
August
um
19
Uhr
im
Grünen
Jäger.
Ihren
ersten
Baumspaziergang
am
Mittwoch
widmet
sie
dem
Zustand
der
heimischen
Gehölze.
Dabei
geht
es
um
das
Überleben
unter
den
schwierigen
Bedingungen,
wie
sie
derzeit
herrschen.
Am
Limberg
gebe
es
große
Bestände
heimischer
Baumarten.
Es
werde
deutlich,
dass
Alter,
Standort,
Wuchsform
und
Vergesellschaftung
eine
große
Rolle
für
das
Überleben
der
Bäume
spielen,
sagt
sie
(Treffpunkt
am
Mittwoch,
28.
August,
17
Uhr,
Eingangstor
zur
Kaserne
an
der
Kreuzung
Dodeshausweg/
Ickerweg,
Dauer
zwei
Stunden)
.
Ein
weiterer
Baumspaziergang
führt
entlang
der
Schlachthofstraße
und
durch
den
kleinen
Wald
in
der
Gartlage.
Dabei
geht
es
um
Linden
und
um
die
besondere
Situation
der
Waldbäume
(Treffpunkt
Sonntag,
1.
September,
14
Uhr,
Treffpunkt
am
großen
KME-
Parkplatz
Schlachthofstraße,
Dauer
eine
Stunde)
.
Für
alle,
die
noch
Lust
haben,
geht
es
dann
ab
15
Uhr
weiter
über
die
Klosterstraße
in
den
Bürgerpark
zum
Hasefriedhof
und
zurück.
Dabei
stehen
die
Platanen
und
Alleebäume
im
Mittelpunkt.
Dagmar
Lücke
veranschlagt
für
den
zweiten
Teil
mindestens
zwei
Stunden.
Für
alle
Baumspaziergänge
bittet
sie
um
Anmeldung
unter
der
Mailadresse
info@
dagmar-
luecke.de.
Autor:
rll