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1.
Erscheinungsdatum:
24.08.2019
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Überschrift:
Führerschein für Radfahrer: Wissen bringt Sicherheit
Artikel:
Originaltext:
Eine
Leserbriefmeinung
zum
Thema
„
Führerschein
für
Radfahrer″.
„
Radfahrer
sind
bekanntlich
gleichberechtigte
Teilnehmer
am
Straßenverkehr,
und
ihnen
sollen
weitere
Rechte
zugesprochen
werden.
Das
klingt
gut
–
ist
aber
nur
die
halbe
Wahrheit.
Wer
Rechte
genießt,
hat
entsprechende
Pflichten
zu
übernehmen.
Das
bedeutet,
dass
Radfahrer
in
die
Verantwortung
für
ihre
eigene
Sicherheit
einbezogen
werden
müssen.
Im
Klartex
heißt
das,
dass
Radfahrer
Verkehrsregeln
beherrschen
und
befolgen
müssen.
Dazu
ist
eine
entsprechende
Ausbildung
nötig,
was
angesichts
massenhaften,
gefährlichen
Falschfahrens
dringend
erforderlich
ist.
Das
Befolgen
von
Verkehrsregeln
würde
in
erster
Linie
dem
Radfahrer
selbst
zugutekommen.
Wie
viele
tödlich
verunglückte
Radfahrer
könnten
noch
leben,
hätten
sie
sich
verkehrsgerecht
verhalten.
Darum:
Wissen
bringt
Sicherheit.
Der
Führerschein
für
Radfahrer
würde
auch
den
Autofahrer
entlasten.
Welcher
Pkw-
Lenker
kennt
nicht
die
Schrecksekunde,
in
der
ein
Radfahrer
wie
aus
dem
Nichts
vor
der
Kühlerhaube
auftaucht,
weil
die
Fahrtrichtungsänderung
nicht
angezeigt
wurde?
Das
ist
ausgesprochen
besorgniserregend
im
Hinblick
auf
den
Passus
im
Verkehrsrecht,
wonach
bei
einer
Kollision
mit
einem
Radfahrer
fast
automatisch
der
Autofahrer
für
schuldig
angesehen
wird,
und
zwar
aufgrund
der
von
einem
Pkw
ausgehenden
höheren
Betriebsgefahr.
Mir
sind
Radfahrer
bekannt,
die
gern
einen
,
Führerschein
für
Radfahrer′
erwerben
würden,
wenn
die
dafür
notwendigen
Einrichtungen
vorhanden
wären.′′
Anneliese
Iris
Alkaisi
Wallenhorst
Autor:
Anneliese Iris Alkaisi