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1
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1.
Erscheinungsdatum:
24.08.2019
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Überschrift:
Keine artgerechte Haltung
Zwischenüberschrift:
Leserbrief
Artikel:
Originaltext:
Zum
Artikel
„
300
000
Euro
für
die
Osnabrücker
Löwen″
(Ausgbe
vom
8.
August)
.
„[...]
Nun
will
der
Osnabrücker
Zoo
den
Lebensraum
der
Löwen
artgerechter
gestalten,
indem
deren
Gehege
auf
1856
m²
vergrößert
werden
soll.
Die
Haltung
von
Tieren
in
Zoos
hat
aber
rein
gar
nichts
mit
artgerechter
Haltung
zu
tun.
In
Zoos
verlieren
Tiere
ihre
natürlichen
Instinkte
und
können
nicht
mehr
ausgewildert
werden.
Von
Generation
zu
Generation
verlieren
die
Tiere
immer
mehr
ihrer
natürlichen
Eigenschaften
und
können
in
der
Natur
nicht
selbstständig
überleben.
300
000
Euro
wird
der
Osnabrücker
Zoo
von
der
Stiftung
der
Sparkasse
Osnabrück
und
der
Stiftung
der
Sparkassen
im
Landkreis
Osnabrück
entgegen-
nehmen,
um
das
Löwengehege
artgerechter
zu
gestalten.
Dieses
neue
Gehege
erreicht
aber
noch
nicht
mal
ein
Hundertstel
von
dem
Revier
eines
Löwenrudels
in
freier
Wildbahn.
Somit
steht
ein
0,
002
Quadratkilometer
großes
Gehege
im
Zoo
einem
Revier
eines
Löwenrudels
von
20
bis
400
Quadratkilometern
in
freier
Wildbahn
gegenüber.
Würden
die
Millionen
an
Subventionen,
die
Zoos
erhalten,
an
Tierschutzprogramme
fließen,
wären
viele
Tierarten
in
freier
Wildbahn
nicht
mehr
vom
Aussterben
bedroht.[
...]′′
Tess
Gerschler
Melle
Bildtext:
Sollen
ein
größeres
Gehege
bekommen:
die
Löwen
im
Zoo
Osnabrück.
Foto:
David
Ebener
Autor:
Tess Gerschler