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1.
Erscheinungsdatum:
24.08.2019
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Überschrift:
Unterricht mit Gartenhandschuhen
Zwischenüberschrift:
Drei-Religionen-Grundschule verknüpft Religion mit Gartenarbeit
Artikel:
Originaltext:
Osnabrück
Seit
dem
Frühjahr
findet
sich
auf
dem
Schulhof
der
Drei-
Religionen-
Grundschule
an
der
Süsterstraße
in
Osnabrück
ein
Gartenprojekt
mit
allerhand
Pflanzen
aus
den
heiligen
Schriften.
Die
Schüler
zeigen
sich
begeistert
von
der
aktiven
Unterrichtsgestaltung.
Voller
Enthusiasmus
kümmert
sich
eine
Gruppe
Grundschüler
um
die
Hochbeete
auf
dem
Schulhof
der
Grundschule.
Mit
Arbeitshandschuhen
ausgestattet,
jäten
sie
Unkraut
und
gießen
die
Pflanzen,
die
seit
Beginn
des
Jahres
im
Schulgarten
an
der
Süsterstraße
zu
finden
sind.
Neben
zahlreichen
Kräutern
wachsen
hier
Mohnblumen,
eine
Weinrebe
und
ein
Feigenbaum.
Die
Schüler
der
dritten
Klasse
haben
im
vergangenen
Schuljahr
mit
Religionslehrerin
Barbara
Gräsel
das
Projekt
gestartet:
„
Eigentlich
ist
der
Garten
Teil
des
Schulkonzepts.
Er
soll
den
Kindern
dabei
helfen,
die
Schöpfung
in
Form
der
Natur
schätzen
zu
lernen.″
Jede
Pflanze
habe
sowohl
im
Islam,
Juden-
und
Christentum
eine
Bedeutung.
Schulleiterin
Birgit
Jöring
ergänzt,
dass
der
Garten
in
alle
Unterrichtsfächer
eingebunden
werde.
Die
vierte
Klasse
des
vergangenen
Schuljahres
habe
im
Kunstunterricht
Dekorationen
gebastelt
und
zum
Abschied
eine
Hecke
gepflanzt.Viel
Unterstützung
Die
Hochbeete
und
der
Garten
seien
allerdings
nur
dank
großzügiger
Spenden
entstanden,
so
Jöring.
Die
Möwe
hat
als
direkter
Nachbar
die
Gartenfläche
zur
Verfügung
gestellt.
Die
Sozialeinrichtung
brauchte
den
Platz
nicht
mehr
und
ermöglichte
den
Kindern
so
die
grüne
Oase.
Der
Peter-
Jeda-
Fonds
übernahm
die
Kosten
für
die
zahlreichen
Pflanzen,
während
das
Bistum
Osnabrück
sich
finanziell
an
den
Hochbeeten
beteiligte.
Beim
Bau
der
Beete
wurden
Schüler
und
Lehrer
von
der
Firma
Stockreiter
unterstützt.
Im
anlaufenden
Schuljahr
soll
der
Garten
weiter
in
den
Unterricht
der
Grundschule
eingebunden
werden.
Die
Schüler
sollen
weiterhin
in
die
Gestaltung
und
Instandhaltung
der
Beete
einbezogen
werden.
Bildtext:
Mit
Begeisterung
begutachten
die
Schüler
der
Drei-
Religionen-
Grundschule
die
Hochbeete.
Foto:
Gert
Westdörp
Autor:
Vivienne Kraus