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1.
Erscheinungsdatum:
21.08.2019
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Überschrift:
Weniger Geld aus der Landeskasse
Zwischenüberschrift:
BOB mahnt: Schuldenabbau vorantreiben
Artikel:
Originaltext:
Osnabrück
Weil
die
Stadt
Osnabrück
finanziell
besser
dasteht
als
in
den
Vorjahren,
verliert
sie
den
Anspruch
auf
die
Bedarfszuweisung
des
Landes.
Darauf
macht
Ralph
Lübbe,
der
Vorsitzende
der
Fraktion
BOB
(Bund
Osnabrücker
Bürger)
,
aufmerksam.
Er
rät
zu
einer
sparsamen
Haushaltsführung.
Jeweils
fünf
Millionen
Euro
wurden
der
Stadt
in
den
Jahren
2016
bis
2018
aus
Hannover
überwiesen,
um
ihre
Finanzschwäche
auszugleichen.
„
Durch
den
guten
Jahresabschluss
2018
konnte
diese
Bedürftigkeit
für
die
Stadt
Osnabrück
nicht
mehr
festgestellt
werden″,
schreibt
BOB
in
einer
Pressemitteilung.
Zwar
habe
sich
die
Finanzsituation
dank
sprudelnder
Steuereinnahmen
verbessert,
dennoch
tue
die
Stadt
gut
daran,
Schulden
abzubauen
und
sich
auf
eine
drohende
Rezession
vorzubereiten,
vermerkt
Lübbe,
der
auch
Mitglied
des
Finanzausschusses
ist.
Nach
seiner
Ansicht
sollte
die
weiterhin
angespannte
finanziellen
Situation
in
Osnabrück
nicht
verkannt
werden.
Politiker
des
Rates
verorteten
die
Steuereinnahmen
der
Stadt
noch
immer
als
„
Gewinn″
–
auch
dies
bezeuge
einen
falschen
Blickwinkel.
Diese
Unkenntnis
spiegele
sich
auch
in
den
sicherlich
gut
gemeinten
Absichten
einiger
Politiker
im
Rat
wider,
wenn
sie
sorglos
über
Gelder
anderer
verfügen
wollten.
Ärgerlich
sei
zudem,
wenn
durch
Fehlplanungen
Straßen
zweimal
aufgerissen
werden
müssten,
wie
es
in
der
Vergangenheit
mehrfach
geschehen
sei.
Anders
als
vor
zwei
Jahren
–
damals
gab
es
eine
Haushaltssperre
–,
stehe
Osnabrück
zwar
heute
finanziell
besser
da,
habe
aber
noch
keinen
Schuldenabbau
betrieben,
und
zusätzlich
drohe
eine
Rezession.
Daher
könne
die
Devise
sicherlich
nur
lauten,
Schulden
zu
reduzieren,
und
nicht,
neue
Schulden
zu
machen.
Nicht
realisierbaren
Projekten,
etwa
einer
Stadtbahn,
müsse
auch
weiterhin
eine
deutliche
Absage
erteilt
werden.
Das
gelte
auch
für
kostenträchtige
Machbarkeitsstudien.
Autor:
rll