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1.
Erscheinungsdatum:
17.08.2019
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Überschrift:
OSB nimmt wieder Fallobst entgegen
Zwischenüberschrift:
Immer samstags auf den Recyclinghöfen
Artikel:
Originaltext:
Osnabrück
Der
Osnabrücker
Servicebetrieb
(OSB)
bietet
Hobbygärtnern
im
Stadtgebiet
nun
wieder
die
Möglichkeit
an,
Fallobst
bei
den
Recyclinghöfen
und
am
Piesberg
abzugeben.
Bis
zum
9.
November
stehen
einer
Pressemitteilung
zufolge
an
jedem
Samstag
auf
den
Recyclinghöfen
Ellerstraße/
Knollstraße
in
der
Dodesheide,
Limberger
Straße
am
Moskaubad
und
St.-
Florian-
Straße
in
Sutthausen
sowie
auf
dem
Gartenabfallplatz
Hasewinkel
entsprechende
Container
bereit
–
nicht
aber
auf
den
übrigen
Gartenabfallplätzen.
Am
Abfallwirtschaftszentrum
Piesberg
(AWZ)
hingegen
kann
Fallobst
auch
an
jedem
anderen
Tag
abgegeben
werden.
Kleinere
Mengen
können
zwar
auch
über
die
hauseigene
Biotonne
oder
den
eigenen
Kompost
im
Garten
entsorgt
werden.
Damit
das
Obst
nicht
fault,
sondern
verrottet,
darf
die
Menge
im
Komposthaufen
aber
nicht
zu
groß
sein.
„
Wir
hatten
im
letzten
Jahr
viele
positive
Rückmeldungen
auf
unser
Angebot
auf
den
Recyclinghöfen
und
führen
es
in
diesem
Jahr
fort.
Fallobst
kann
nicht
mit
unseren
Grünabfällen
kompostiert
werden,
sondern
gehört
zum
Bioabfall.
Daher
sammeln
wir
es
auch
separat
in
Containern″,
wird
Detlef
Schnier,
Leiter
der
Abfallwirtschaft
beim
OSB,
in
der
Mitteilung
zitiert.
Das
Angebot
gelte
auf
den
Recyclinghöfen
nur
samstags,
damit
die
Container
schnell
der
Biokompostierung
oder
Biogasanlagen
zugeführt
werden
können.
„
Damit
die
Anlagen
das
Obst
auch
annehmen,
muss
es
frei
von
Stoffen
wie
Plastik,
Laub,
Steinen
oder
Boden
sein.″
Nicht
fauliges
Obst
könne
alternativ
auch
zum
Entsaften
zu
einer
der
Mostereien
im
Umkreis
gebracht
werden,
heißt
es
außerdem
in
der
Mitteilung.
Autor:
ack
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