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1.
Erscheinungsdatum:
16.08.2019
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Überschrift:
Stadt Osnabrück setzt auf mehr Dienstfahrräder
Zwischenüberschrift:
Projekt „Mobile Zukunft″ schreitet voran
Artikel:
Originaltext:
Osnabrück
Es
muss
ja
nicht
immer
das
Auto
sein:
Wenn
Mitarbeiter
von
Unternehmen
und
Ämtern
häufiger
das
Rad,
den
Bus
oder
wenigstens
ein
E-
Mobil
benutzen
würden,
könnte
das
Leben
in
der
Stadt
angenehmer
werden,
meint
das
Team
von
„
Mobile
Zukunft″.
Die
Stadtverwaltung
macht
den
Anfang
mit
mehr
Dienstfahrrädern.
Akkus
aufladen
Hinter
dem
Projekt
„
Mobile
Zukunft″
stehen
die
Stadt
Osnabrück
und
die
Stadtwerke
zu
gleichen
Teilen.
Seit
dem
vergangenen
Jahr
widmen
sich
beide
Partner
schwerpunktmäßig
dem
Betrieblichen
Mobilitätsmanagement
(BMM)
–
und
dabei
geht
es
nicht
allein
um
die
öffentlichen
Arbeitgeber,
sondern
auch
um
die
privaten
Unternehmen
in
Stadt
und
Landkreis.
In
einem
Pressegespräch
machte
Stadtbaurat
Frank
Otte
deutlich,
dass
die
Stadt
mit
gutem
Beispiel
vorangehen
wolle.
Deutlich
angewachsen
ist
inzwischen
die
Dienstradflotte
der
Stadtverwaltung.
In
Kürze
sollen
insgesamt
36
Pedelecs
zur
Verfügung
stehen,
außerdem
ein
Lastenrad,
zwei
Klappräder
und
weitere
unmotorisierte
Fahrräder.
Astrid
Weritz,
die
bei
der
Stadt
für
das
Betriebliche
Mobilitätsmanagement
verantwortlich
ist,
schafft
die
Voraussetzungen,
damit
die
Fahrräder
über
das
Intranet
gebucht
und
die
Akkus
nach
jeder
Fahrt
aufgeladen
werden,
dass
geeignete
Stellplätze
eingerichtet
und
Helme
zur
Verfügung
gestellt
werden.Lange
Lieferfristen
Auf
dem
Weg
ist
auch
die
Anschaffung
weiterer
E-
Fahrzeuge
für
den
städtischen
Fuhrpark.
Ein
Handicap
bei
der
Umstellung
sei
jedoch,
dass
E-
Mobile
häufig
lange
Lieferfristen
hätten
und
nicht
immer
so
lange
gewartet
werden
könne,
wie
Weritz
vermerkt.
Bei
der
Ladeinfrastruktur
werde
darauf
geachtet,
dass
möglichst
verschiedene
Fachbereiche
davon
profitieren
könnten.
Wer
ein
Auto
für
eine
Dienstfahrt
braucht,
muss
aber
nicht
unbedingt
einen
Dienstwagen
nutzen.
Auch
das
Carsharing
steht
den
Beschäftigten
der
Stadtverwaltung
zur
Verfügung.
Die
Klimaschutzbeauftragte
Birgit
Rademacher
sieht
gerade
auch
darin
eine
Möglichkeit,
die
Zahl
der
Fahrzeuge
in
Osnabrück
zu
reduzieren.
Bildtext:
Mehr
Dienstfahrräder
für
die
Stadtverwaltung
–
das
ist
nur
einer
von
mehreren
Schritten
im
Betrieblichen
Mobilitätsmanagement.
Das
Foto
zeigt
Birgit
Rademacher,
Astrid
Weritz,
Frank
Otte
und
Nicklas
Monte.
Foto:
Rainer
Lahmann-
Lammert
Autor:
Rainer Lahmann-Lammert