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1.
Erscheinungsdatum:
15.08.2019
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Überschrift:
Keine reine Krippe mehr
Zwischenüberschrift:
Kita „Wüstenmäuse″ wird um zwei Kindergartengruppen erweitert
Artikel:
Originaltext:
Osnabrück
An
den
Start
gegangen
war
die
Kita
„
Wüstenmäuse″
zwischen
Rehmstraße
und
Limberger
Straße
2007
als
reine
Krippe
für
Kinder
unter
drei
Jahren.
Jetzt
kommen
zwei
Kindergarten-
Gruppen
für
die
Älteren
hinzu.
Die
Bauarbeiten
sind
derzeit
in
vollem
Gang.
Das
Stockwerk
über
der
Krippe
wurde
bislang
vom
Bischof-
Lilje-
Altenzentrum
der
Diakonie
genutzt
und
wird
nun
umgebaut.
„
Wir
hoffen,
dass
wir
spätestens
im
Januar
eröffnen
können″,
sagt
Frank
Becker,
Geschäftsführer
der
Evangelischen
Jugendhilfe
Osnabrück,
die
die
Kita
betreibt.
Allein
durch
Vorgaben
der
Brandschutzordnung
seien
die
Bauarbeiten
200
000
Euro
teurer
geworden
als
ursprünglich
geplant.
Schon
jetzt
ist
eine
Gruppe
für
die
drei-
bis
sechsjährigen
Kindergartenkinder
im
Betrieb,
und
zwar
in
Containern
direkt
an
der
Rehmstraße,
einige
Schritte
von
der
eigentlichen
Kita
entfernt.
Die
Gruppe
wurde
als
Übergangslösung
eingerichtet,
weil
der
Ausbau
bereits
geplant
war
und
es
schon
2018
eng
wurde
mit
dem
Angebot
an
Kindergartenplätzen
in
der
Stadt.
Mittlerweile
sind
mehr
als
200
Kinder
vom
Platzmangel
betroffen
und
noch
ohne
Betreuung.
Becker
sieht
daher
die
Gefahr
einer
Dauerlösung
im
Container.
„
Noch
ist
offen,
ob
wir
das
Personal
für
insgesamt
drei
Kita-
Gruppen
finden.″
Bildtext:
Die
Kita
„
Wüstenmäuse″
bekommt
Platz
für
zwei
Kindergartengruppen.
Foto:
Gert
Westdörp
Autor:
Sandra Dorn