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1.
Erscheinungsdatum:
03.08.2019
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Überschrift:
Neumarkt: Wie wäre es mit einem einfachen Konzept?
Zwischenüberschrift:
Leserbriefe
Artikel:
Originaltext:
Zur
Situation
am
Neumarkt.
„
Allmählich
wird
es
doch
Zeit,
dass
am
Neumarkt
wirklich
etwas
passiert.
Als
wir
von
der
Agenda
21
1996
mit
der
Entwicklung
von
Plänen
wegen
unseres
zentralen,
aber
in
einem
schlechten
Zustand
sich
befindenden
Platzes
begannen,
hätten
wir
nicht
gedacht,
dass
,
das
Baby
nach
23
(!)
Jahren
immer
noch
nicht
laufen
kann′.
Wie
wäre
es
denn,
wenn
wir
mal
ein
einfaches
und
bezahlbares
Konzept
machen,
ohne
teuren
und
fragwürdigen
Beton,
und
dies
dann
zügig
umsetzen?
Dies
könnte
so
aussehen,
dass
in
der
Mitte
in
Ost-
/
West-
Richtung
eine
Trasse
für
die
Stadtbahn
frei
bleibt,
rechts
und
links
daneben
eine
Reihe
Bäume
gepflanzt
wird
und
zwischen
diesen
und
dem
Bürgersteig
vor
den
Häusern
jeweils
eine
schlichte
einspurige
Asphaltfahrbahn
für
Busse
angelegt
wird.
Der
Platz
wird
natürlich
autofrei
und
weitgehend
für
Fußgänger
zu
begehen.″
Wolfgang
Möller
Osnabrück
„
Egal,
mit
wem
ich
spreche,
die
Neumarkt-
Situation
nervt
jeden.
Wir
hatten
doch
schon
mal
ein
schönes
Stadtzentrum,
und
es
stellen
sich
die
Fragen:
Warum
wurde
der
Neumarkttunnel
geschlossen?
Mieter
und
Kunden
mochten
ihn,
Leerstände
gab
es
nicht
oder
kaum,
die
Passage
über
den
Platz
war
einfach
und
schnell,
die
Anbindung
an
die
Johannisstraße
auch.
Als
Verkehrsknotenpunkt
für
den
ÖVP
war
alles
ideal.
Wozu
muss
oder
soll
vor
H&
M
ein
Hotel
entstehen?
Warum
kann
ein
Eigentümer
nicht
zum
Abriss
seiner
verkommenen
Gebäude
verpflichtet
werden?
Warum
hat
die
Stadt
so
lange
an
einem
weder
benötigtem
noch
sinnvollen
Plan
eines
Centers
festgehalten?
[…]″
Ulrich
Tempelhahn
Osnabrück
„
Da
es
mit
dem
Zustand
des
Neumarkts
in
den
nächsten
Jahren
so
bleiben
wird,
hätte
ich
einen
Vorschlag.
Wie
wäre
es
mit
einer
Verhüllung
des
Kachelhauses
bis
einschließlich
des
Wöhrl-
Hauses?
Man
könnte
ja
einmal
bei
Herrn
Christo
anfragen,
ob
er
kurzfristig
Zeit
hat.
Vielleicht
finden
sich
dann
auch
noch
ein
paar
Sponsoren.
Solche
Aktionen
sind
ein
großer
Anziehungspunkt
und
könnten
einige
Euro
in
den
Stadtsäckel
fließen
lassen.
Der
Mittelpunkt
der
Stadt
würde
sich
dadurch
freundlicher
präsentieren
(bis
zur
endgültigen
Entscheidung)
.″
Eberhard
Jaekel
Osnabrück
Biedtext:
Der
Osnabrücker
Neumarkt
von
oben
im
Juli
2019.
Der
derzeitige
Stillstand
nervt
viele.
Foto:
Gert
Westdörp
Autor:
Wolfgang Möller, Ulrich Tempelhahn, Eberhard Jaekel
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Bestandsbeschreibung
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