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1.
Erscheinungsdatum:
03.08.2019
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Überschrift:
Grüne warnen: Stadt-Bäume verdursten
Artikel:
Originaltext:
Osnabrück
Angesichts
der
anhaltenden
Trockenheit
und
drohender
Baumschäden
fordern
die
Osnabrücker
Grünen,
noch
mehr
Bäume
zu
pflanzen.
„
Wir
haben
im
letzten
Haushalt
bereits
zusätzliches
Geld
bereitgestellt.
Dieses
Programm
muss
dringend
fortgeführt
und
ausgebaut
werden″,
wird
Grünen-
Fraktionschef
Volker
Bajus
in
einer
Mitteilung
zitiert.
Angesichts
der
Zunahme
von
Hitzeperioden
in
den
nächsten
Jahren
müssten
die
aktuellen
Verluste
durch
neue
Bäume
mehr
als
nur
ausgeglichen
werden,
so
Bajus.
Die
Dürrekrise
zeige
weiteren
Handlungsbedarf.
Die
Verwaltung
prüfe
bereits,
welche
Baumarten
zukünftig
neu
zu
pflanzen
seien,
die
besser
mit
den
Klimaschwankungen
zurechtkämen.
„
Schwierig″
sei
die
Frage,
ob
und
wie
Bäume
bewässert
werden
sollten.
Einerseits
müsste
dringend
Wasser
gespart
werden,
so
Bajus.
Die
Wasserreservoirs
im
Landkreis,
aus
denen
sich
die
Stadt
bediene,
stünden
bereits
unter
Druck.
Andererseits
müssten
die
wertvollen
Stadtbäume
geschützt
werden.
„
Wir
plädieren
für
einen
pragmatischen
Umgang
je
nach
Baum.
Insbesondere
Jungbäume
sollten
bewässert
werden,
um
sie
durch
die
Dürre
zu
bringen.
Hier
können
auch
Bürger
aktiv
unterstützen.
Bei
Großbäumen,
die
bis
ins
Grundwasser
wurzeln
und
damit
in
der
Regel
widerstandfähiger
sind,
sollten
die
Fachleute
der
Verwaltung
entscheiden,
ob
Bewässerung
etwas
bringen
kann″,
erklärt
Bajus.
Die
Grünen
kündigten
an,
im
Rat
weitere
Vorschläge
zu
machen,
wie
der
Klimaschutz
in
der
Stadt
unter
anderem
mit
Begrünungen
verbessert
werden
kann.
Zu
prüfen
sei
dabei
auch,
ob
die
Stadt
die
private
Regenwassernutzung
unterstützen
könne.
Bildtext:
Trockenschäden:
Baum
an
der
Natruper
Straße.
Foto:
Jörn
Martens