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1.
Erscheinungsdatum:
18.04.2011
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Inhalt:
KLASSE!
DBU-
Spezial
Überschrift:
Platz da: Jetzt kommen die Frauen!
„Mädchen haben sehr viel größere Zweifel″
Germanys next Top-Ingenieurin gesucht
Wissenschaften wieder gefragt
Zwischenüberschrift:
Hochschule will MINT-Mädchen
Interview: Professorin Barbara Schwarze
Bundesregierung will Frauen für Technik und Naturwissenschaften begeistern
Mehr Studenten wollen Ingenieure werden
Artikel:
Originaltext:
OSNABRÜCK.
Weiße
Arbeitskittel
hängen
an
den
Wänden,
Reagenzgläser
stehen
in
den
Haltevorrichtungen,
an
den
Decken
winden
sich
Rohre
und
Schläuche.
In
der
Halle
ist
ein
leises
Surren
zu
hören,
das
auf
arbeitende
Maschinen
hinweist.
Zwischen
großen
Apparaten
gehen
vorsichtig
junge
Frauen
umher,
die
hier
oder
in
anderen
Laboren
vielleicht
schon
bald
an
den
Technologien
von
morgen
tüfteln.
Um
den
Anteil
junger
Frauen
in
den
MINT-
Studiengängen
(Mathematik,
Informatik,
Naturwissenschaften
und
Technik)
zu
fördern,
bietet
die
Osnabrücker
Hochschule
seit
2009
Info-
Nachmittage
an.
Unter
dem
Motto
„
Mädchen
und
Technik″
fand
die
Veranstaltung
jetzt
zum
dritten
Mal
statt.
Die
Schülerinnen
haben
dabei
die
Möglichkeit,
durch
Workshops
und
direkte
Ansprechpartner
erste
Erfahrungen
in
diesen
Studienbereichen
zu
sammeln.
Die
Beweggründe
der
Mädchen
sind
dabei
sehr
unterschiedlich.
„
Einfach
mal
reinschnuppern″
möchte
die
16-
jährige
Schülerin
Christine
Lepper.
Konkreter
ist
da
Jasmin
Schön
(18)
.
Sie
hat
bereits
klare
Vorstellungen
über
ihre
Zukunft:
„
Ich
möchte
auf
jeden
Fall
an
der
Entwicklung
regenerativer
Energien
arbeiten.″
Ein
Praktikum
dazu
hat
die
Schülerin
bereits
in
der
Mikrobiologie
absolviert.
Sie
hat
außerdem
Naturwissenschaften
als
Schwerpunkt
für
ihr
Abitur
gewählt.
Und
wo
sind
die
Jungs?
Ein
noch
immer
weitverbreitetes
Klischee
ist
die
Annahme,
technische
Berufe
seien
einer
eine
Männerdomäne.
Doch
mischen
Frauen
immer
mehr
mit.
„
Ich
finde
das
Thema
erneuerbare
Energien
sehr
spannend″,
sagt
Laura
Tarner
aus
Halle.
„
Ich
hatte
anfangs
Bedenken,
doch
das
Fach
Wirtschaftsingenieurwesen
interessiert
mich
sehr,
und
deshalb
möchte
ich
es
auch
studieren″,
so
die
19-
Jährige.
Sandra
Rosenberger,
Professorin
für
Verfahrenstechnik
und
nachhaltige
Energietechnik
an
der
Hochschule
Osnabrück,
erklärt
das
Interesse
an
ihrem
Fach
damit,
dass
man
nicht
nur
„
ganz
viele
Fragen
stellen″
dürfe,
sondern
auch
„
Lösungen
finden
und
Antworten
geben
kann″.
Verfahrenstechnik
bildet
die
Schnittstelle
zwischen
einem
Ausgangsmaterial
und
dem
fertigen
Produkt.
So
bereitenverfahrens
technische
Prozesse
dem
Wind
den
Weg
durch
die
Windkraftanlage
zum
nutzbaren
Strom.
Nicht
zuletzt
münden
diese
Ansätze
in
innovativen
und
zukunftsweisenden
Konzeptengerade
im
Bereich
der
erneuerbaren
Energien.
Diese
Begeisterung
zwischen
Theorie
und
Praxis
ist
es,
die
Prof.
Rosenberger
und
ihre
Kolleginnen
den
jungen
Frauen
näherbringen
möchten.
Wie
funktioniert
eine
Solaranlage?
Wie
stelle
ich
eine
Creme
her?
Wie
kann
ich
die
Zukunft
des
Internets
mitgestalten,
und
was
verbirgt
sich
eigentlich
hinter
dem
Studiengang
„
Aircraft
and
Flight
Engineering″?
Diese
Fragen
und
noch
viele
weitere
fanden
an
diesem
Nachmittag
eine
Antwort.
Im
Workshop
„
Gute
Zeiten,
sonnige
Zeiten″
beispielsweise
hat
sich
eine
Gruppe
von
Mädchen
um
einen
Sonnenkollektor
versammelt,
an
dem
Prof.
Rosenberger
den
Prozess
von
der
Stromerzeugung
durch
Sonnenenergie
erklärt.
Interessiert
hören
die
Mädchen
zu,
ihre
Köpfe
winden
sich
dabei
um
die
mobile
Solaranlage.
„
Ah,
jetzt
leuchtet
die
Kontrollleuchte
auf!
″,
ruft
eine
Schülerin
in
die
Runde,
als
sie
kurze
Zeit
später
an
einem
Modellhaus
mit
Sonnenkollektor
im
Mini-
Format
mehrere
Lichtquellen
ausprobiert.
Beim
Workshop
„
Mischen(
Im)
possible″
wird
es
dann
richtig
praktisch.
Die
jungen
Frauen
bekommen
die
Gelegenheit,
eine
eigene
Creme
herzustellen
–
Pflege
direkt
aus
dem
Reagenz
glas;
und
zwar
ganz
ohne
Konservierungsstoffe
und
mit
einem
Duft
nach
Wahl.
Dass
ein
Studium
in
einem
MINT-
Fach
auch
sehr
gute
Berufsperspektiven
bietet,
zeigt
der
Werdegang
von
Prof.
Rosenberger.
Die
Mutter
von
zwei
Kindern
war
vor
ihrem
Job
an
der
Hochschule
Osnabrück
bereits
als
Führungskraft
in
einem
Unternehmen
für
nachhaltige
Umwelttechnik
tätig.
Damals
als
einzige
Frau
unter
Männern
–
eine
Situation,
die
auch
heute
durchaus
nicht
selten
sei.
Daher
weiß
sie
auch,
dass
Frauen
dennoch
keine
Angst
vor
dem
Schritt
in
technische
und
naturwissenschaftliche
Berufsfelder
haben
müssen.
„
Viele
Frauen
haben
nachwie
vor
Hemmungen″,
so
Rosenberger.
Auch
weil
die
weiblichen
Vorbilder
fehlten:
„
Selten
ist
die
Mutter
Ingenieurin.″
Rosenberger
rät:
„
Man
muss
den
Männern
erst
mal
zeigen,
dass
auch
Frauen
toll
arbeiten
können.
Wenn
das
geklärt
ist,
dann
läuft
es″.
Bildtext:
Erst
probieren,
dann
studieren:
Maria-
Emilia
Stieve
experimentiert
mit
dem
Solarhaus-
Modell.
Foto:
Egmont
Seiler
Umweltberufe
Unter
dieser
Rubrik
sind
Artikel
zu
finden,
die
sich
mit
dem
Thema
„
Umweltberufe″
auseinandersetzen.
Die
Texte
werden
meist
von
Schüler-
Reportern
geschrieben.
Dabei
geht
es
unter
anderem
um
neue
Berufsfelder,
die
Vorstellung
von
Firmen
mit
innovativen
Ideen,
Förderung
und
Ausbildung,
Einblicke
in
Umwelt-
Projekte
und
AGs
an
Schulen
sowie
die
MINT-
Fächer
(Mathematik,
Informatik,
Naturwissenschaften
und
Technik)
.
Weitere
Infos:
Telefon
05
41/
310-
662,
Mail:
k.schwarte@
noz.de
OSNABRÜCK.
In
einem
Gespräch
mit
Barbara
Schwarze,
Professorin
für
Gender
and
Diversity
Studies
an
der
Hochschule
Osnabrück
erfahren
wir
mehr
über
die
Chancen
junger
Frauen
in
MINT-
Studiengängen.
Was
versprechen
Sie
sich
von
den
Workshops
für
Schülerinnen?
Durch
die
Begegnung
mit
unterschiedlichen
Laboren
haben
Schülerinnen
die
Möglichkeit,
die
Bereiche
Technik
und
Naturwissenschaften
an
unserer
Hochschule
kennenzulernen.
Durch
Anwendungen
in
den
einzelnen
Workshops
sind
Sie
der
Thematik
sehr
viel
näher.
Sie
erleben
sozusagen
ihren
Studiengang.
Warum
muss
man
Mädchen
überhaupt
fördern?
Es
ist
schon
deutlich
zu
erkennen,
dass
junge
Männer
häufiger
Kontakt
zur
Technik
und
Naturwissenschaft
haben.
Das
beginnt
oft
schon
durch
die
Rollenzuweisung
in
der
Erziehung,
beispielsweise
durch
unterschiedliches
Spielzeug
für
Jungen
und
Mädchen.
Mit
Blick
auf
das
Studium
haben
Mädchen
oft
sehr
viel
größere
Zweifel,
dass
sie
den
Anforderungen
genügen.
Das
ist
aber
in
der
Regelnicht
der
Fall.
Wie
hat
sich
das
Bild
der
Studierenden
in
MINT-
Fächern
in
den
letzten
Jahrengewandelt?
Der
Anteil
an
MINT-
Studentinnen
hat
in
den
letzten
Jahren
stark
zugenommen.
Überhaupt
verzeichnen
wir
in
allen
Bereichen
steigende
Studentenzahlen
sowohl
von
Männern,
aber
vor
allem
von
Frauen.
Dennoch
beträgt
der
Anteil
weiblicher
Studenten
je
nach
MINT-
Fach
nur
fünf
bis
25
Prozent.
In
den
Ingenieurwissenschaften
sind
es
aktuell
circa
22
Prozent.
Welche
Themen
bewegen
MINT-
Studentinnen?
Der
Anteil
junger
Frauen
in
Bereichen
der
Nachhaltigkeit
und
des
Umweltschutzes
steigt
stetig.
Aber
auch
Fächer
wie
Medieninformatik,
Medizintechnik
und
Produkttechnologie
sind
sehr
beliebt.
Junge
Frauen
interessieren
sich
vor
allem
für
Fächer,
die
stark
anwendungsbezogen
sind.
Wie
qualifiziert
man
sich
für
MINT-
Fächer?
Mathe
ist
eine
wesentliche
Grundlage.
Wenn
man
Interesse
an
Physik
und
Chemie
hat,
ist
das
sicherlich
nicht
verkehrt.
Heutzutage
sind
aber
auch
Fremdsprachenkenntnisse,
vor
allem
Englisch,
unerlässlich.
Wie
anspruchsvoll
sind
diese
Fächer?
Wichtig
ist,
dass
man
ein
generelles
Interesse
an
Technik
und
Naturwissenschaften
mitbringt.
Das
Studium
selbstist
ein
systematischer
Lernprozess
und
Durchaus
auch
mit
Paukarbeit
verbunden.
Aber
das
ist
in
anderen
Studiengängen
nicht
anders.
Welche
Perspektiven
bildet
ein
Abschluss
in
einem
solchen
Fach?
Es
gibt
von
der
Wirtschaft
großes
Interesse
an
Absolventen.
Die
Tendenz
spricht
massiv
für
die
Technik
und
Ingenieurwissenschaften.
Warum
werden
gerade
Frauen
gesucht?
Von
den
Absolventinnen
versprechen
sie
sich
neben
dem
Know-
how
vor
allem
Kreativität
und
Innovation.
Das
Stichwort
dabei
lautet
Diversity
Management,
also
der
Anspruch,
Einseitigkeit
zu
vermeiden
und
Vielfalt
zu
fördern.
Und
wie
ist
es
um
die
Aufstiegschancen
von
Frauenbestellt?
Hier
kann
man
deutlich
sagen,
dass
die
Einstiegschancen
gleich
sind.
Aber
wie
in
anderen
Branchen
auch,
gibtes
zum
Teil
starke
Unterschiede,
was
die
Aufstiegschancen
und
Verdienstmöglichkeiten
betrifft.
Also
auch
hier
das
Gefälle:
unterschiedliches
Gehalt
bei
gleicher
Leistung.
Woran
liegt
das?
Das
lässt
sich
unter
anderem
auf
das
Auftreten
zurückführen:
Frauen
sind
in
der
Regel
zurückhaltender.
Sie
gehen
oft
davon
aus,
dass
ihre
Leistung
schon
bemerkt
und
entsprechend
honoriert
wird.
Gerade
wenn
es
um
das
Gehalt
geht,
sind
Männer
häufigsehr
viel
fordernder.
Verschwindet
dieses
Gefälle,
je
mehr
Frauen
in
Führungspositionen
arbeiten?
Mit
Sicherheit
wird
sich
diese
Situation
ausgleichen.
Frauen
in
Führungspositionen
sollten
daher
stark
gefördert
werden.
Werden
Frauen
im
Ausland
besser
gefördert?
In
Europa
ist
die
Situationins
gesamt
vergleichbar.
In
den
US-
amerikanischen
Unternehmen
ist
das
Diversity
Management
sehr
viel
stärker
ausgeprägt.
Was
Führungspositionen
betrifft,
sind
deutlich
mehr
Frauen
in
Unternehmen
in
Südostasien
vertreten
Bildtext:
Barbara
Schwarze
OSNABRÜCK.
Das
ganze
Land
redet
über
Energie
–
und
das
nicht
erst
seit
dem
Unglück
im
japanischen
Atomkraftwerk
in
Fukushima.
Sonne,
Wasser
und
Windsollen
die
Risikotechnologie
Atomkraft
ablösen.
Aber
wie
funktionieren
diese
erneuerbaren
Energien
eigentlich?
Und
wo
müssen
wir
nochweiterforschen?
Um
Antworten
auf
diese
Fragen
zu
finden,
müssen
Fachkräfte
her
–
Fachkräfte
aus
dem
MINT-
Bereich.
Die
Abkürzung
MINT
steht
für
Mathematik,
Informatik,
Naturwissenschaften
und
Technik.
Doch
hoch
qualifizierte
Menschen
gibt
es
nicht
in
Massen,
Fachkräfte
in
Umweltberufen
werden
dringend
gesucht.
Gerade
deshalb
soll
das
MINT-
Berufsfeld
auch
Frauen
einfacher
zugänglich
gemacht
werden.
Das
hat
zumindest
der
„
Nationale
Pakt
für
Frauen
in
MINT-
Berufen″
zum
Ziel.
Dieser
Pakt
wurde
2008
von
Politik,
Wissenschaft
und
Wirtschaft
ins
Leben
gerufen.
Frauen
sollen
für
technische
und
naturwissenschaftliche
Berufe
begeistert
werden.
Um
dieses
Ziel
umzusetzen,
gibt
es
die
Website
„
komm-
mach-
mint.de″.
„
Sie
ist
eine
Orientierungsplattform
für
das,
was
unter
der
Flagge
MINT-
Berufe
jetzt
schon
läuft″,
erklärt
Christina
Haaf
–
zuständig
für
Öffentlichkeitsarbeit
beim
nationalen
Pakt.
„
Die
Seite
gibt
einen
Überblick
darüber,
was
es
überhaupt
schon
gibt″,
so
Haaf.
In
einer
Datenbank
sind
bundesweit
über
800
Projekte
gelistet,
die
Frauen
für
MINT-
Berufe
begeistern
und
qualifizieren
sollen.
In
Osnabrück
bietet
die
Hochschule
beispielsweise
ein
sogenanntes
„
MINT-
Technikum″
an.
Dabei
absolvieren
die
Frauen
einerseit
sein
Praktikum
bei
einem
Betrieb
in
der
Region
und
besuchen
anderseits
Kurse
an
der
Hochschule
Osnabrück.
Solche
und
viele
weitere
Projekte
gibt
es
in
der
ganzen
Bundesrepublik.
Im
Internet
können
Interessierte
auf
einer
Projekt-
Landkarte
nachverfolgen,
was
in
der
Regionpassiert.
Außerdem
können
MINT-
Interessierte
auf
der
Website
auch
an
überregionalen
Projekten
teilnehmen.
Eines
davon
ist
das
„
CyberMento-
ring″.
Dabei
bekommt
jedes
Mädchen
eine
eigene
Beraterin
zur
Verfügung
gestellt.
Per
Mail
können
Mädchen
Fragen
loswerden.
Und
auch
in
Sachen
Studium
unterstützt
das
Webangebot
angehende
Technikerinnen.
Die
Internetseite
erklärt
neue
MINT-
Studiengänge
und
bietet
Links
für
weitere
Informationen.
Und
es
wird
auch
ganz
konkret
–
Lena
ist
„
Studentin
des
Monats″
und
studiert
Maschinenbau.
Jeden
Monat
wird
eine
ausgewählte
Studentin
vorgestellt.
Doch
neben
diesen
Informationen
geht
es
auf
der
Website
auch
interaktiv
zu.
Es
wird
gefragt,
wofür
die
Zahlen
„
101101″
stehen.
Antwortmöglichkeiten:
„
A:
Meinzukünftiges
Jahresgehalt!
″;„
B:
Toll,
dass
ich
wegen
dieses
einfachen
Binärcodes
meine
Einkäufe
online
erledigen
kann!
″
und
„
C:
Ein
Zahlen-
Palindrom!
″
Nach
den
Antworten
auf
solche
Fragen
gibt
es
ein
Ergebnis,
welcher
MINT-
Typ
man
ist.
Und
für
die
Zukunft
solldie
Website
inhaltlich
gefüllt
werden
und
„
zu
einem
Knotenpunkt″
ausgebaut
werden,
so
Christina
Haaf.
Inzwischen
wird
der
„
Nationale
Pakt
für
Frauen
in
MINT-
Berufen″
von
mehr
als
80
Partnern
unterstützt.
Damit
stehen
die
Chancen
besser
denn
je
für
mehr
Frauen
in
technischen
und
naturwissenschaftlichen
Berufen.
Bildtext:
Webseite
des
Bundesministeriums
für
Bildung
und
Forschung:
Frauen
als
Zielgruppe.
WIESBADEN.
Im
Studienjahr
2010
(Sommersemeser
2010
und
Wintersemester
2010/
11)
haben
sich
93
200
Anfängerinnen
und
Anfänger
für
ein
Studium
der
Ingenieurwissenschaften
eingeschrieben
–
das
ist
ein
Anstieg
von
8,
2
Prozent
im
Vergleich
zum
Vorjahr.
Wie
das
Statistische
Bundesamt
(Destatis)
nach
vorläufigen
Ergebnissen
weiter
mitteilt,
nahmen
2010
insgesamt
443
000
Personen
ein
Studium
in
Deutschland
auf.
Damit
erhöhte
sich
die
Zahl
der
neu
ein
geschriebenen
Studenten
im
Vergleich
zum
Jahr
2009
um
rund
18
800(
plus
4,
4
Prozent)
.
Die
Anzahl
der
Neulinge
inder
Fächergruppe
Mathematik,
Naturwissenschaften
stieg
im
Vergleich
zum
Studienjahr
2009
um
4,
7
Prozen
tauf
74
300.
Autor:
Annika Behnen, David Missal, pm