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1.
Erscheinungsdatum:
26.07.2019
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Überschrift:
Ökologisch denken
Zwischenüberschrift:
Leserbrief
Artikel:
Originaltext:
Zur
aktuellen
Berichterstattung
über
Gewässerrandstreifen
und
den
Wassermangel
wegen
der
anhaltenden
Trockenheit.
„
Wenn
es
im
Frühjahr
2019
noch
um
die
Einhaltung
der
vom
Landkreis
beschlossenen
einen
Meter
breiten
,
Randstreifenzone′
an
fließenden
Gewässern,
also
Bächen
und
Flüssen,
ging,
so
geht
es
jetzt
im
Sommer
augenscheinlich
um
den
Schutz
des
Grundwassers
und
die
Bevorratung
von
Grundwasser.
Wie
kurzsichtig
die
Politik
doch
ist.
Der
Landkreis
–
und
damit
sind
die
Parteien,
der
bis
Oktober
amtierende
Landrat
Lübbersmann,
der
Landtagsabgeordnete
Martin
Bäumer
und
der
Vorsitzende
des
Landvolks,
Albert
Schulte
to
Brinke,
gemeint
–
sollte
meiner
Meinung
nach
verantwortungsvoller
mit
unseren
Ressourcen
wie
Grund
und
Boden,
Wasser
und
Nahrung
umgehen
und
sein
politisches
Handeln
danach
ausrichten.
Nur
dann
kann
eine
im
ökologischen
Sinne
wertvolle
und
nachhaltige
Landwirtschaft
erfolgen,
Flora,
Fauna,
Grundwasser
und
Böden
geschützt
werden.
Die
im
Frühjahr
geforderte
drei
bis
fünf
Meter
breite
Randstreifenzone
an
fließenden
Gewässern
(gemäß
den
vorgegebenen
EU-
Wasserrahmenrichtlinien
zum
Schutz
des
Grundwassers)
sollte
in
Zukunft
eingehalten
werden
beziehungsweise
in
politischen
Beschlüssen
umgesetzt
werden.″
Mechthild
Schulte-
Frankenfeld
Glandorf
Autor:
Mechthild Schulte- Frankenfeld