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1.
Erscheinungsdatum:
24.07.2019
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Überschrift:
Ökostrom fordert Opfer
Zwischenüberschrift:
Leserbrief
Artikel:
Originaltext:
Zum
Artikel
„
Darumer
wehren
sich
gegen
380-
kV-
Trasse″
und
dem
Kommentar
„
An
einem
Strang″
von
Rainer
Lahmann-
Lammert
(Ausgabe
vom
25.
Juni)
.
„
Kaum
streift
eine
380-
kV-
Trasse
die
Komfortzone
von
Städtern,
solidarisieren
sie
sich
und
fordern
fleißig.
Schließlich
haben
sie
eine
Stimme.
Unter
die
Erde,
aus
den
Augen,
aus
dem
Sinn!
Der
Kommentator
[...]
rät
ganz
zu
Recht
dazu,
hinter
dem
Gartenzaun
den
großen
Zusammenhang
ins
Auge
zu
fassen.
Nein,
niemand
sollte
Panik
vor
elektromagnetischer
Strahlung
haben
müssen,
sie
aber
vorsorglich
penibel
zu
berücksichtigen
könnte
wegen
Gesundheitsgefahren
angemessen
sein.
Schutzgüter
wie
Mensch
und
Tier
oder
Schutzgebietsverordnungen
sind
in
den
Zeiten
zwanghaften
Zubaus
von
Windparks
jedoch
kraftlose
Argumente.
Schaut
man
nämlich
über
den
Gartenzaun
hinaus
auf
das
Land,
dann
sieht
man
unzählige
Betroffene
ein
Lied
davon
singen
[...].
Die
Weltrettung
durch
sogenannten
Ökostrom
fordert
reihenweise
Opfer.
Insofern:
Willkommen.
Das
große
Ganze
zu
hinterfragen,
wenn
der
Energieminister
mangelnde
Akzeptanz
beklagt,
erscheint
wie
eine
Pflicht.
Es
wäre
doch
schlimm,
hätten
führende
Physiker,
Umweltverbände
und
Ökonomen
oder
der
Bundesrechnungshof
am
Ende
recht
damit,
wenn
sich
die
befohlene
Energiewende
als
physikalischer,
ökologischer
und
ökonomischer
Selbstmord
herausstellte,
und
grün
wäre
dies
wohl
auch
nicht.″
Michael
Krabbe
Neuenkirchen-
Vörden
Autor:
Michael Krabbe