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1.
Erscheinungsdatum:
24.07.2019
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Überschrift:
„Die Hitzewellen sind nicht mehr normal″
Auf dem Trockenen
Viel trinken, lauwarm duschen
Zwischenüberschrift:
Meteorologe Plöger sieht Zeichen des Klimawandels /Bauernverband befürchtet Ernteeinbußen
Anhaltende Dürre: Landkreis Osnabrück verbietet Wasserentnahme aus Bächen und Flüssen
Bis zu 38 Grad: Das hilft gegen die extremen Temperaturen
Artikel:
Originaltext:
Osnabrück
Zwischen
Harz
und
Nordsee
bewegen
sich
die
Temperaturen
mindestens
bis
zum
Donnerstag
auf
historische
Werte
zu:
Der
Deutsche
Wetterdienst
erwartet
Hitzerekorde.
Landwirte
und
die
Feuerwehr
warnen
unterdessen
vor
den
Folgen
der
Hitze.
Deren
Ursache
ist
für
den
Meteorologen
und
Fernsehmoderator
Sven
Plöger
klar.
„
Die
Hitzewellen
sind
nicht
mehr
normal″,
sagte
Plöger
unserer
Redaktion.
Ungewöhnlich
sei
vor
allem
die
Häufigkeit,
mit
der
solch
extreme
Temperaturen
auftreten.
Plögers
Schlussfolgerung:
„
Wir
haben
einen
Klimawandel
und
erleben
das
jetzt.″
Natürlich
ändere
sich
das
Wetter
von
Zeit
zu
Zeit;
der
Trend
sei
jedoch
eindeutig.
Hitzewellen
und
Dürren
könnten
sich
seiner
Einschätzung
nach
in
Zukunft
noch
verstärken.
„
Der
Osten
Deutschlands
und
damit
auch
Mecklenburg-
Vorpommern
ist
eh
schon
die
trockenste
Region
Deutschlands
–
und
sie
wird
noch
trockener.″
Für
Niedersachsen
und
Schleswig-
Holstein
sei
vor
allem
der
durch
den
Klimawandel
steigende
Meeresspiegel
eine
Gefahr.
Im
Raum
Osnabrück
und
im
Emsland
werden
heute
Temperaturen
von
bis
zu
38
Grad
erwartet.
An
der
niedersächsischen
Küste
und
auf
den
Inseln
immerhin
30
Grad.
Der
bisherige
Rekordwert
in
Niedersachsen
von
38,
6
Grad
wurde
am
9.
August
1992
in
der
Lüneburger
Heide
gemessen.
Maßgeblich
verantwortlich
für
die
Hitze
ist
Hoch
Yvonne,
das
für
sonniges
und
zumeist
wolkenloses
Wetter
sorgt
und
von
Süden
und
Südwesten
subtropische
Luft
nach
Deutschland
bringt.
Hieß
es
zunächst,
dass
es
am
Freitag
etwas
kühler
wird,
ist
nun
wohl
erst
am
Samstag
ein
leichter
Temperaturrückgang
in
Sicht.
Im
Raum
Köln
und
Duisburg
könnte
es
sogar
erstmals
drei
Tage
am
Stück
40
Grad
heiß
werden.
„
Das
wäre
eine
Sensation
und
ein
Stück
deutsche
Klimageschichte″,
sagte
Andreas
Friedrich
vom
Deutschen
Wetterdienst.
Besonders
gefährdet
durch
die
Hitze
sind
laut
dem
niedersächsischen
Gesundheitsministerium
ältere
Menschen
und
Kinder.
„
Sie
bemerken
einen
Hitzestau
oder
Flüssigkeitsmangel
häufig
nicht
rechtzeitig″,
sagte
Staatssekretär
Heiger
Scholz.
Als
Folge
drohten
Hitzschlag
oder
Sonnenstich.
Doch
nicht
nur
Menschen
sind
betroffen.
„
Die
extreme
Hitze
bringt
enormen
Stress
auch
für
Tiere
und
Pflanzen″,
erklärte
der
Generalsekretär
des
Deutschen
Bauernverbands,
Bernhard
Krüsken,
unserer
Redaktion.
Er
befürchtet
eine
unterdurchschnittliche
Getreideernte.
Auch
um
die
Futtermittel
macht
er
sich
Sorgen.
Denn
eine
schlechte
Ernte
hat
Konsequenzen:
Sind
die
Futterbestände
knapp,
müssen
Kühe
früher
geschlachtet
werden.
Deshalb
können
Bauern
in
Niedersachsen
und
Bremen
ab
sofort
auf
Antrag
auch
sogenannte
ökologische
Vorrangflächen
mähen
und
die
dort
wachsenden
Pflanzen
an
ihre
Tiere
verfüttern.
Darunter
fallen
auch
Pufferstreifen
zwischen
Feldern
und
Grünland
oder
an
Waldrändern.
Vor
mehr
Bränden
auf
Feldern
und
in
Wäldern
warnt
der
Vizepräsident
des
Deutschen
Feuerwehrverbands,
Karl-
Heinz
Knorr,
gegenüber
unserer
Redaktion.
„
Die
Brandgefahr
steigt
massiv.″
Gleichzeitig
könnte
die
Feuerbekämpfung
schwieriger
werden.
Ein
Problem
seien
niedrige
Wasserstände
in
Löschteichen
und
Löschwasserbrunnen.
Im
Landkreis
Osnabrück
ist
es
wegen
der
Trockenheit
seit
gestern
nicht
mehr
erlaubt,
Wasser
aus
Flüssen
und
Bächen
zu
entnehmen.
Das
Verbot
gilt
bis
zum
31.
August
und
trifft
vor
allem
Landwirte.
Verstöße
könnten
mit
einem
Bußgeld
von
bis
zu
50
000
Euro
bestraft
werden,
teilte
der
Landkreis
mit.
Im
Emsland
gilt
derzeit
kein
Verbot;
dort
vertraut
man
auf
das
Verantwortungsgefühl
jener,
die
die
Erlaubnis
zur
Wasserentnahme
haben.
Bildtext:
Neue
Temperaturrekorde
könnten
in
diesen
Tagen
aufgestellt
werden
–
das
hat
Folgen.
Foto:
dpa/
Fredrik
von
Erichsen
Kommentar
Noch
kein
Weltuntergang,
aber
...
Eine
Hitzewelle
„
für
die
Geschichtsbücher″
ist
laut
Wetterdienst
in
dieser
Woche
möglich.
Das
heißt:
Nicht
einmal
ein
Jahr
nachdem
eine
Rekorddürre
Deutschlands
Pflanzenwelt
nachhaltig
geschädigt
hat
und
Wasservorräte
zur
Neige
gingen,
erwarten
wir
nun
eine
Rekordhitze.
Angesichts
der
Häufung
der
klimatischen
Superlative
darf
einem
schon
mulmig
werden.
Wundern
sollten
wir
uns
allerdings
nicht.
Denn
genau
davor
haben
Wissenschaftler
doch
seit
Langem
gewarnt:
Wetterextreme
werden
häufiger,
einstige
Jahrhundertereignisse
wie
große
Fluten
oder
eben
Hitzewellen
und
Dürren
treten
häufiger
auf.
Genau
das
passiert
jetzt.
Haben
wir
als
Gesellschaft
diese
Warnungen
der
Wissenschaft
ausreichend
ernst
genommen?
Oder
sind
wir
dem
sehr
menschlichen
Drang
gefolgt,
drohende
Probleme
auszublenden,
bis
es
dann
tatsächlich
zu
spät
ist?
Letzteres
scheint
der
Fall
zu
sein.
Die
„
Fridays
for
Future″-
Bewegung
fordert
derzeit
am
nachdringlichsten
ein
Umdenken
in
Sachen
Klimaschutz.
Radikal,
ja.
Und
in
einer
Rhetorik,
die
nicht
lösungsorientiert
ist.
Aber
es
handelt
sich
um
Jugendliche,
die
sich
um
die
Zukunft
sorgen
–
darum,
wie
es
weitergehen
soll,
wenn
der
nächste
Sommer
wieder
so
heiß
oder
trocken
werden
sollte.
Diese
Sorge
verdient
es,
ernst
genommen
zu
werden.
Denn
sie
ist
begründet.
d.fisser@
noz.de
Osnabrück
Aufgrund
der
anhaltenden
Trockenheit
haben
sich
in
den
Gewässern
des
Landkreises
Osnabrück
extrem
niedrige
Wasserstände
eingestellt.
Deshalb
werden
Wasserentnahmen
aus
kleineren
Gewässern
ab
heute
bis
einschließlich
31.
August
untersagt.
„
Die
Pegel
der
kleineren
Gewässer
sind
aktuell
extrem
niedrig″,
sagt
Landkreis-
Sprecher
Burkhard
Riepenhoff
auf
Nachfrage
unserer
Redaktion.
Teilweise
sei
der
Wasserstand
so
gering,
dass
es
für
Fische
kritisch
werde.
Daher
sei
in
der
Kreisverwaltung
die
Entscheidung
gereift,
Wasserentnahmen
aus
diesen
Gewässern
für
die
kommenden
Wochen
zu
verbieten.
Konkret
betroffen
sind
die
sogenannten
Gewässer
2.
und
3.
Ordnung:
Erstere
haben
überörtliche
Bedeutung
für
das
Gebiet
eines
Unterhaltungsverbandes.
Als
Gewässer
3.
Ordnung
gelten
alle
kleineren
Bäche.
Im
Landkreis
Osnabrück
gilt
das
Verbot
somit
für
Gewässer
wie
beispielsweise
die
Düte,
die
Else
oder
die
Nette.
Bisher
waren
nach
Angaben
des
Landkreises
in
erster
Linie
die
Oberläufe
und
kleinere
Gewässer
von
der
Trockenheit
betroffen.
Die
Pegel
der
Gewässer
zeigen
jedoch
nun
deutlich,
dass
auch
in
den
Mittel-
und
Unterläufen
der
Gewässer
die
bisherigen
Tiefststände
erreicht
oder
bereits
unterschritten
sind.
Grundsätzlich
gilt
in
normalen
Zeiten,
dass
das
Entnehmen
von
Wasser
aus
einem
oberirdischen
Gewässer
etwa
zur
Beregnung
erlaubnispflichtig
ist.
Eine
Zulassung
gibt
es
nur
dann,
wenn
eine
gewisse
Abflussmenge
erhalten
bleibt.
Diese
Mindestwasserführung
ist
nach
Angaben
des
Landkreises
jedoch
mit
den
historischen
Tiefstständen
zurzeit
nicht
mehr
gewährleistet.
Da
eine
Änderung
wegen
der
Wetterprognosen
derzeit
nicht
absehbar
ist,
hat
die
Untere
Wasserbehörde
des
Landkreises
Osnabrück
eine
Regelung
zur
Vermeidung
von
Beeinträchtigungen
der
Gewässer
getroffen:
Mit
der
„
Allgemeinverfügung
zur
Beschränkung
der
Wasserentnahme
aus
Fließgewässern
auf
dem
Gebiet
des
Landkreises
Osnabrück″
sind
Wasserentnahmen
aus
Gewässern
zweiter
und
dritter
Ordnung
zu
Bewässerungs-
und
Beregnungszwecken
ab
Dienstag,
23.
Juli,
bis
einschließlich
31.
August
untersagt.
Zuwiderhandlungen
stellen
laut
Riepenhoff
eine
Ordnungswidrigkeit
dar
und
können
im
Einzelfall
mit
einem
Bußgeld
in
Höhe
von
bis
zu
50
000
Euro
geahndet
werden.
Dieses
Verbot
gilt
auch
für
Wasserentnahmen,
für
die
eine
gültige
wasserrechtliche
Erlaubnis
vorliegt
–
und
somit
beispielsweise
auch
für
Landwirte.
Der
genaue
Wortlaut
der
Allgemeinverfügung
kann
auf
der
Homepage
des
Landkreises
Osnabrück
unter
www.landkreis-
osnabrueck.de/
bekanntmachungen
eingesehen
werden.
Schon
seit
einigen
Wochen
galt
im
Landkreis
die
Phase
zwei
des
Wassersparens:
Wegen
der
Trockenheit
hatte
die
Kreisverwaltung
Ende
Juni
zunächst
Privathaushalte
und
später
auch
Sportvereine,
Feuerwehren
und
Großverbraucher
wie
Landwirte
zum
schonenden
Umgang
mit
dem
kühlen
Nass
aufgerufen.
Bildtext:
Der
Pegel
von
Gewässern
wie
der
Nette
stehen
auf
dem
Tiefststand.
Foto:
Gert
Westdörp
Offenbach
Temperaturen
von
bis
zu
40
Grad
bedeuten
nicht
nur
Badespaß,
man
muss
den
Körper
auch
davor
schützen.
Hitze-
Ratgeber
und
Bauernweisheiten
liefern
unterschiedliche,
teils
widersprüchliche
Tipps.
Dusche
ich
besser
kalt
oder
warm?
Lüfte
ich
nur
morgens
und
abends
oder
auch
tagsüber?
Was
hilft
wirklich?
Trinken:
Regel
Nummer
eins:
Wasser
trinken.
„
Zweieinhalb
bis
drei
Liter
Wasser
am
Tag,
und
ich
betone
Wasser.
Das
geht
nicht
mit
süßen
Limonaden,
die
durstig
machen,
und
erst
recht
nicht
mit
Alkohol″,
sagt
der
Facharzt
für
Innere
Medizin,
Kardiologie
und
Pneumologie
an
der
Uniklinik
Bonn,
Dirk
Skowasch.
Kranke
mit
Herz-
oder
Bluthochdruckproblemen
sollten
mit
ihrem
Arzt
ein
passendes
Konzept
fürs
Trinken
besprechen.
Auch
die
Bundeszentrale
für
gesundheitliche
Aufklärung
(BZgA)
warnt
vor
alkoholischen
Getränken.
„
Bei
Hitze
und
starker
Sonneneinstrahlung
wirkt
Alkohol
schneller
und
intensiver″,
so
Heidrun
Thaiss,
Leiterin
der
BZgA.
Ausruhen:
„
Kein
Sport
in
der
Mittagshitze
und
bei
so
hohen
Temperaturen
am
besten
gar
nicht″,
rät
der
Bonner
Mediziner
Skowasch.
Bei
Hitze
kann
man
also
von
der
„
Siesta″
der
Spanier
lernen.
Aktivitäten
draußen
sollten
in
die
Morgen-
oder
Abendstunden
verschoben
werden.
Und
auch
beim
Essen
empfiehlt
Skowasch,
langsam
zu
machen:
„
Lieber
mehrere
kleine
Mahlzeiten,
Obst
und
Gemüse.″
Auch
für
Vierbeiner
gilt
laut
Lea
Schmitz
vom
Tierschutzbund
viel
trinken
und
lange
Gassirunden
in
der
Hitze
vermeiden.
Lauwarm
duschen:
Wenn
die
Sonne
brennt
und
der
Schweiß
läuft,
erscheint
oft
nichts
besser
als
eine
kalte
Dusche.
Die
ist
für
den
Körper
aber
leider
mehr
Belastung
als
Erfrischung.
„
Das
ist
wie
mit
eiskalten
Getränken.
Der
Körper
muss
sich
danach
wieder
aufwärmen
auf
Außentemperatur.
Das
kostet
Energie″,
sagt
Skowasch.
Also
lieber
lauwarm
duschen.
Richtig
lüften:
Die
Verbraucherzentrale
NRW
empfiehlt,
nachts
lang
zu
lüften
und
tagsüber
nur
kurz.
Auch
Luftbewegung
etwa
durch
einen
Ventilator
lindere
das
Hitzegefühl.
Zusätzliche
Wärmequellen
sind
laut
Verbraucherzentrale
Kühlschränke
und
Heizungsrohre.
Schatten:
So
schön
der
lang
ersehnte
Sommer
auch
ist,
ein
Baum
oder
Sonnenschirm
spendet
Schatten
und
kühlt
ab.
„
Aus
der
Hitze
raus,
in
den
Schatten,
luftige
Kleidung
–
das
klingt
banal,
ist
aber
wichtig″,
so
der
Bonner
Mediziner
Skowasch.
Aufpassen:
Für
Babys
und
Kleinkinder
ist
Hitze
besonders
gefährlich.
Sie
können
ihren
Wärmehaushalt
noch
nicht
so
gut
regulieren,
warnt
die
BZgA.
Deshalb
sollten
Kinder
mit
Sonnencreme,
Hut
und
Sonnenbrille
gegen
die
Strahlen
geschützt
werden
und
am
besten
im
Schatten
spielen.
Hundebesitzer
sollten
ihre
Tiere
nicht
im
heißen
Auto
lassen,
warnt
Lea
Schmitz
vom
Tierschutzbund.
Grundsätzlich
sollte
man
den
Hund
bei
den
hohen
Temperaturen
gut
beobachten.
Sehr
starkes
Hecheln,
glasiger
Blick
und
tiefrote
oder
blasse
Schleimhäute
seien
Alarmzeichen.
Alarmsignale
beachten
–
Hitzschlag:
„
Ein
Hitzschlag
ist
ein
echter
Notfall,
in
dem
man
sofort
den
Notarzt
rufen
sollte″,
so
Skowasch.
Symptome
seien
Kopfschmerzen,
Bewusstseinstrübungen,
Erbrechen,
Krämpfe
bis
hin
zum
Schock,
der
tödlich
enden
könne.
Bildtext:
Heiße
Tage:
Kopfbedeckung
und
viel
Wasser
helfen,
mit
der
Hitze
zurechtzukommen.
Foto:
dpa/
Oliver
Berg
Autor:
Vincent Buß, Dirk Fisser, dpa, AFP, Sebastian Philipp
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