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1.
Erscheinungsdatum:
29.06.2019
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Überschrift:
Millionenprojekt am Schlossgarten
Zwischenüberschrift:
Uni Osnabrück baut Studienzentrum: Spatenstich im Herbst
Artikel:
Originaltext:
Osnabrück
Der
Neubau
eines
innerstädtischen
Lern-
und
Studienzentrums
für
die
Universität
Osnabrück
rückt
näher.
Der
Haushaltsausschuss
des
Landtages
hat
dem
6,
22
Millionen
Euro
teuren
Projekt
zugestimmt.
Ende
September
soll
der
erste
Spatenstich
erfolgen.
Das
Haus
entsteht
am
Rande
des
Schlossgartens
auf
einem
2500
Quadratmeter
großen
Grundstück
zwischen
Erweiterungsgebäude
und
Mensa.
Dafür
wird
ein
städtischer
Spielplatz
in
die
Nähe
von
Stadthalle
und
Ratsgymnasium
verlegt.
An
seiner
Stelle
ist
nach
Angaben
des
Staatlichen
Baumanagements
Osnabrück-
Emsland
ein
viergeschossiges
Gebäude
mit
1100
Quadratmeter
Nutzfläche
geplant.Lernen
und
Entspannen
Im
Erdgeschoss
soll
es
vor
allem
Veranstaltungs-
und
Aufenthaltsräume
geben,
außerdem
eine
offene
Fahrradwerkstatt.
In
den
drei
Obergeschossen
sind
studentische
Arbeitsbereiche
vorgesehen.
Auch
der
Asta
bekommt
dort
ein
Büro.
Die
Kosten
für
den
Neubau
trägt
die
Uni
aus
Eigenmitteln,
wobei
ein
großer
Teil
davon
aus
früheren
Studienbeiträgen
stammt.
Wie
die
Universität
am
Freitag
auf
Anfrage
unserer
Redaktion
ankündigte,
wird
mit
den
Bauarbeiten
noch
im
Herbst
begonnen.
Der
symbolische
erste
Spatenstich
soll
am
26.
September
erfolgen
–
wenige
Tage
vor
dem
Ende
der
Präsidentschaft
von
Wolfgang
Lücke,
der
die
Idee
für
ein
solches
Lern-
und
Studienzentrum
2013
aus
seiner
Heimatstadt
Göttingen
mitgebracht
hatte.Standort-
Aufwertung
Mit
der
Mittelfreigabe
durch
den
Haushaltsausschuss
des
Landtages
am
Mittwoch
sei
„
ein
weiterer
wichtiger
Schritt
getan″,
stellte
der
Osnabrücker
Abgeordnete
Frank
Henning
(SPD)
fest.
Durch
den
Neubau
schaffe
die
Universität
dringend
benötigten
Platz,
an
dem
Studenten
sich
zwischen
den
Lehrveranstaltungen
aufhalten
können,
um
zu
lernen
oder
zu
entspannen.
Die
beiden
CDU-
Landtagsmitglieder
aus
Osnabrück,
Burkhard
Jasper
und
Anette
Meyer
zu
Strohen,
zeigten
sich
in
einer
gemeinsamen
Mitteilung
davon
überzeugt,
dass
das
Millionenprojekt
nicht
zuletzt
durch
seine
zentrale
Lage
und
die
Nähe
zum
Schloss
„
die
Attraktivität
des
Studienstandortes
Osnabrück″
erhöhe.
Bildtext:
Den
Bau
eines
Lern-
und
Studienzentrums
plant
die
Universität
Osnabrück
auf
dem
Grundstück,
das
zwischen
dem
Erweiterungsgebäude
(links)
und
der
Mensa
Innenstadt
(rechts)
liegt.
Grafik:
Architekten
Prof.
Klaus
Sill
und
Assoziierte
GmbH
Hamburg
Autor:
Sebastian Stricker