User Online: 2 |
Timeout: 08:04Uhr ⟳ |
Ihre Anmerkungen
|
NUSO
|
Info
|
Auswahl
|
Ende
|
A
A
A
Mobil →
Umweltgeschichtliches Zeitungsarchiv für Osnabrück
Themen ▾
Baumschutz (112)
Bildung für nachhaltige Entwicklung (BNE) (360)
Die Arbeit der Stadtgaertner seit 1891 (975)
Die Hase und ihre Nebengewaesser (3007)
Gartenprojekte (22)
Klimageschichte (seit 1874) (162)
Konflikte um Kleingarten (25)
Konversionsflaechen (245)
Kooperation Baikal-Osnabrueck (25)
Umweltbildungszentrum(UBZ)1997-2018 (108)
Verein für Ökologie und Umweltbildung Osnabrueck (324)
Suche ▾
Einfache Suche
Erweiterte Suche
Listen ▾
Themenauswahllisten
Erscheinungsdatum (Index)
Ergebnis
Merkliste ▾
Merkliste zeigen
Merkliste löschen
Datensätze des Ergebnis
Suche:
Auswahl zeigen
Treffer:
1
Sortierungen:
Datum vorwärts
Datum rückwärts
1.
Erscheinungsdatum:
18.06.2019
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Überschrift:
Weniger Städte über Stickoxid-Grenzwert
Zwischenüberschrift:
Umweltbundesamt: Belastung durch Diesel-Abgase in Osnabrück angestiegen
Artikel:
Originaltext:
Berlin/
Osnabrück
Die
Luftverschmutzung
durch
Diesel-
Abgase
ist
im
vorigen
Jahr
in
57
Städten
höher
als
erlaubt
gewesen.
Dazu
zählte
auch
Osnabrück,
wie
eine
Auswertung
des
Umweltbundesamtes
(UBA)
zeigt.
Während
in
vielen
deutschen
Städten
die
Belastung
nach
Tempolimits
und
Verkehrsbeschränkungen
sank,
stieg
sie
hier
sogar
noch
an.
Die
Zahl
der
Städte,
in
denen
der
EU-
Grenzwert
für
gesundheitsschädliches
Stickstoffdioxid
(NO2)
überschritten
wurde,
verringerte
sich
laut
UBA
im
Vergleich
zum
Vorjahr
um
acht.
Die
höchste
Belastung
im
Jahr
2018
verzeichnete
Stuttgart
mit
71
Mikrogramm
pro
Kubikmeter
Luft
vor
Darmstadt
(67)
und
München
(66)
.
In
Osnabrück
stieg
die
Belastung
im
vorigen
Jahr
auf
50
Mikrogramm.
2017
hatte
sie
noch
bei
46
Mikrogramm
gelegen.
Gemessen
wird
an
einer
Station
am
Neuen
Graben.
Osnabrück
liegt
damit
nur
knapp
unterhalb
der
Gruppe
der
insgesamt
15
„
Intensivstädte″,
für
die
es
besondere
Hilfen
gibt.
Dortmund
und
Berlin
sind
in
diesem
Segment
neu
dabei.
Bei
anderen
Städten
in
der
Umgebung
fällt
die
NO2-
Bilanz
positiver
aus.
So
sank
die
Belastung
in
Bielefeld
von
47
auf
41
Mikrogramm
und
in
Oldenburg
von
49
auf
48
Mikrogramm.
Münster
unterschritt
sogar
den
offiziellen
Luftqualitäts-
Grenzwert
von
40
Mikrogramm.
Die
Belastung
an
den
Messstationen
lag
dort
2018
zwischen
18
und
35
Mikrogramm.
Überhöhte
NO2-
Werte
sind
der
Grund
für
Diesel-
Fahrverbote
in
Stuttgart,
Hamburg
und
Darmstadt.
Städte
wie
Berlin
könnten
folgen.
Die
Deutsche
Umwelthilfe
hat
die
Einschränkungen
vor
Gericht
erzwungen,
es
laufen
noch
Verfahren.
Autor:
dpa, mbus