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1.
Erscheinungsdatum:
01.06.2019
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Überschrift:
Den Autoverkehr gezielt unattraktiv machen
Zwischenüberschrift:
Leserbrief
Artikel:
Originaltext:
Zum
Artikel
„,
Bitte
lassen
Sie
sich
etwas
einfallen′
–
Im
Bürgerforum
werden
viele
Klagen
über
den
Verkehr
im
Stadtteil
Schölerberg
laut″
(Ausgabe
vom
10.
Mai)
.
„
Die
Bürger
im
Stadtteil
Schölerberg
wären
anscheinend
wunschlos
glücklich,
wenn
es
keine
Autos
gäbe.
Alle
angesprochenen
Probleme
hängen
damit
zusammen.
Das
heißt,
die
Anzahl
der
Autos
ist
offensichtlich
ein
Problem.
Aber
Maßnahmen,
die
auch
nur
einen
kleinen
Nachteil
für
Autofahrer
bedeuten,
sind
in
Osnabrück
ja
tabu.
Wenn
aber
keine
Maßnahmen
ergriffen
werden,
um
den
Autoverkehr
unattraktiv
zu
machen,
wird
sich
nichts
ändern.
Die
Themen
sind
ja
offensichtlich
seit
Jahren
die
Gleichen,
aber
es
passiert
...
nichts!
Dabei
wäre
das
Problem
in
der
Wörthstraße
so
leicht
zu
lösen.
Warum
müssen
die
Autos
da
eigentlich
durchfahren,
es
ist
schließlich
eine
Fahrradstraße.
Man
unterbricht
den
Auto-
Verkehr
(mit
Pollern,
Schilder
würden
ja
nur
ignoriert)
am
Deisterweg
und
an
der
Siebensternstraße,
erhält
jeweils
zwei
Sackgassen,
in
denen
nur
ein
paar
Anwohner
fahren
…
und
Ruhe
ist.
Die
Autos
können
auch
über
die
Miquelstraße/
Magdalenenstraße
oder
über
den
Rosenplatz
fahren.
Natürlich
ist
das
unattraktiv,
weil
es
dort
voll
ist
und
man
mit
dem
Auto
länger
braucht.
Aber
das
soll
es
ja,
wir
möchten
doch
den
Autoverkehr
in
der
Stadt
verringern!
Dieses
Unterbrechen
der
Durchfahrt
für
Autos
lässt
sich
an
vielen
Stellen
einsetzen.
Warum
muss
man
die
Meller
Straße
langrasen?
Mit
(für
Busse
versenkbaren)
Pollern
an
mehreren
Stellen
(Riedenbach,
Galgesch,
Langenkamp)
unterbrechen,
schon
ist
das
Rasen
vorbei,
und
alle
Anwohner
haben
Ruhe
und
kommen
trotzdem
bei
Bedarf
mit
dem
Auto
zu
ihren
Wohnungen.
Für
den
Durchgangsverkehr
gibt
es
die
nahe
gelegene
Hannoversche
Straße.
Die
[...]
Displays
mit
,
langsam′
und
,
danke′
interessieren
doch
zu
schnell
fahrende
Autofahrer
gar
nicht
(sonst
würden
sie
ja
nicht
zu
schnell
fahren)
,
und
kontrolliert
wird
doch
gar
nicht.
Vor
dem
[...]
Imbiss
Ecke
Wörthstraße/
Meller
Straße
parken
jeden
Morgen
(ich
fahre
da
zwischen
7.30
und
8
Uhr
durch)
die
Autos
im
Halteverbot
und/
oder
halb
auf
dem
Radstreifen.
Das
würden
die
doch
nicht
tun,
wenn
da
mal
kontrolliert
würde!
Liebe
Verantwortliche
der
Stadt
Osnabrück,
bitte
lassen
Sie
sich
etwas
einfallen,
Vorschläge
gibt
es
genug.
Man
muss
es
auch
mal
machen!
″
Burkhard
Rethschulte
Osnabrück
Bildtext:
Dicht
an
dicht
parken
Autos
im
Bereich
Ertmanstraße/
Abekenstraße.
Foto:
Jörn
Martens
Autor:
Burkhard Rethschulte
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