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1.
Erscheinungsdatum:
01.06.2019
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Überschrift:
Die Anwohner selbst parken die Wüste zu
Zwischenüberschrift:
Leserbrief
Artikel:
Originaltext:
Zum
Artikel
„
Stress
auf
der
Schreberstraße
–
Anwohner
ärgern
sich
über
Autos″
(Ausgabe
vom
18.
Mai)
.
„
Eigentlich
ist
die
Lösung
ganz
einfach.
Der
unnötige
Radweg
(Tempo-
30-
Zone)
kann
in
einen
Parkstreifen
umgewandelt
werden,
und
für
die
Fahrbahn
wird
ein
Parkverbot
angeordnet
und
durchgesetzt.
Ein
Anwohnerparken
führt
bei
drei-
bis
viergeschossiger
Bebauung
nicht
zu
einer
freien
Fahrbahn.
Die
Weglänge
vor
den
Gebäuden
reicht
da
einfach
nicht,
um
ein
bis
zwei
Fahrzeuge
je
Wohnung
abzustellen.
Es
sind
die
Anwohner
selber,
die
letztendlich
fast
sämtliche
Fahrbahnen
im
Bereich
Wüste
zuparken.
Dies
ist
in
diesem
Fall
leicht
daran
zu
erkennen,
dass
dieser
Bereich
zum
Beispiel
auch
Montagsmorgens
um
6
Uhr
zugeparkt
ist.
Da
hat
das
Lebensmittelgeschäft
an
der
Schreberstraße
noch
geschlossen.
Und
um
die
daraus
resultierende
Frage
gleich
zu
beantworten:
Nein,
im
Kaufpreis
eines
Autos
ist
kein
Stellplatz
enthalten.
Da
muss
man
dann
gegebenenfalls
noch
mal
Geld
in
die
Hand
nehmen.″
Jörg
Buchholz
Osnabrück
Autor:
Jörg Buchholz