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1.
Erscheinungsdatum:
31.05.2019
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Überschrift:
Ein Spielplatz nicht nur für Kleinkinder
Zwischenüberschrift:
Experten erläutern Pläne für den Hasepark
Artikel:
Originaltext:
Osnabrück
Im
Hasepark
soll
ein
Großspielplatz
entstehen.
Vertreter
des
Osnabrücker
Servicebetriebs
(OSB)
und
des
zuständigen
Planungsbüros
hatten
die
Anlieger
jetzt
zu
einer
Informationsveranstaltung
ins
Heinz-
Fitschen-
Haus
eingeladen,
bei
der
sie
das
Projekt
im
Detail
erläuterten.
Dass
im
Hasepark
ein
Großspielplatz
eingerichtet
werden
soll,
war
bereits
2009
im
Rahmen
des
gesamtstädtischen
Spielplatzkonzeptes
festgelegt
worden.
Es
soll
der
zweite
seiner
Art
sein
–
der
erste
Großspielplatz
steht
an
der
Lerchenstraße.
Ermöglicht
wird
das
neue
Projekt
durch
das
Städtebauförderungsprogramm
„
Soziale
Stadt″,
mit
dem
der
Stadtteil
Schinkel
gefördert
wird.Für
Jüngere
und
Ältere
Der
neue
Spielplatz
wird
an
der
Buerschen
Straße/
Ecke
An
der
Rosenburg
auf
einem
Hügel
stehen,
über
mehrere
Zuwege
erreichbar
sein
und
Spielmöglichkeiten
für
unterschiedliche
Altersstufen
bieten.
Während
die
Jüngsten
im
Sandkasten
spielen,
können
ältere
Kinder
eine
Kletterpyramide
mit
Baumhaus
erkunden
und
von
dort
aus
die
Rutsche
nach
unten
nehmen.
Ein
spezieller
Bodenbelag
sorgt
für
den
Fallschutz.
Neben
diversen
Schaukelanlagen
werden
auch
ruhigere
Orte,
etwa
für
Eltern
und
Senioren,
angeboten.
Am
Haseufer
sollen
Orte
zum
Sitzen
und
Verweilen
hergerichtet
werden.
„
Des
Weiteren
wird
ein
Schwerpunkt
des
Großspielplatzes
ein
Bereich
für
sogenannte
Trendsportarten
sein.
Stichwörter
sind
,
Calisthenics′
und
,
Parkouring′″,
sagte
Hartmut
Damerow
vom
OSB.
Er
und
sein
Kollege
Ulrich
Beermann
betreuen
das
Projekt
von
der
städtischen
Seite
aus.
Dazu
sollen
zwei
Areale
mit
passenden
Gerätschaften
errichtet
werden,
die
speziell
für
die
Jugendlichen
und
Sportbegeisterten
vorgesehen
sind.
Hinter
„
Calisthenics″
verbirgt
sich
eine
Kraftsportart,
die
(fast)
ohne
Trainingsgeräte
auskommt,
und
„
Parkouring″
ist
eine
Art
Hindernislauf.Barrierefreiheit
Das
Großspielplatz-
Projekt
soll
so
durchdacht
wie
möglich
entstehen.
„
Barrierefreiheit
ist
auch
ein
wichtiges
Stichwort″,
erklärte
Damerow.
„
Wir
haben
versucht,
gemeinsam
mit
dem
Büro,
gerade
für
diese
Gruppe
der
Kinder,
entsprechende
Angebote
so
zu
gestalten,
dass
die
eben
auch
für
die
eingeschränkten
Kinder
und
Jugendlichen
nutzbar
sind.″
Autor:
Michael Goran